copyrightKoch, Georg2024-05-232024-05-231971https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/14472Der Leichtbau in der Herstellung landwirtschaftlicher Zugmaschinen und die Verschiedenartigkeit der in der Landwirtschaft vorhandenen Fahrbahnen ließen seit langem die Forderung aufkommen, bei schwerem Zug die Triebachse des Ackerschleppers zusätzlich belasten zu können. Diesem Umstand wurde durch eine Druckregelung im Krafthebersystem des Ackerschleppers Rechnung getragen, die es erlaubt, mit entsprechenden Vorrichtungen Last von angehängten Geräten auf die Hinterachse der Zugmaschine zu übertragen. Die Möglichkeit, die Zugkraft durch Achslasterhöhung zu steigern, ist nicht nur auf befestigten Straßen und Wegen von Bedeutung, sondern von noch größerer Wichtigkeit beim Befahren des Ackers. Hier ist es für den Landwirt ausschlaggebend, daß er durch geringen Radschlupf möglichst hohe Flächenleistungen erzielen kann, wenn er mit angehängten Geräten arbeitet.application/pdfgerEin neuer ZugkraftverstärkerArticle