publ-ohne-podpubl-ohne-podBelke, AnsgarSpies, Julia2024-04-082024-04-082008-01-212007https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/5126Mit der Verabschiedung einer handelspolitischen Strategie gegenüber China Ende Oktober 2006 richtet sich die Europäische Union (EU) in einem veränderten globalen Wettbewerbsumfeld neu aus. Erstmals wird mit dem Einsatz von Schutzmaßnahmen gedroht, sollte China die multilateralen Vereinbarungen der Welthandelsorganisation (World Trade Organization ? WTO) nicht vollständig umsetzen. Doch hat auch die EU ihre ?Hausaufgaben? in den vergangenen Jahren nicht immer erledigt. Auf die Einfuhrschwemme von Textilien und Bekleidung Anfang 2005 reagierte sie durch die Erhebung neuer Quoten. In diesem Papier argumentieren wir, dass nur eine reziproke Marktöffnung eine stabile Partnerschaft bedingt, bei der beide Seiten vom ohnehin nicht aufzuhaltenden Vormarsch Chinas profitieren können.ger330HandelspolitikEuropäische UnionChinaTextilindustrieDie Aussenhandelspolitik der EU gegenüber China: "China-Bashing" ist keine rationale Basis für PolitikWorkingPaper27781846Xurn:nbn:de:bsz:100-opus-2286