copyrightDobler, KlausFlatow, Jürgen2024-05-232024-05-231968https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/14328Um Schleuderdüngerstreuer schon bei der Konstruktion so auslegen zu können, daß sie ein gewünschtes Streubild liefern, ist es notwendig, daß sich die beim Streuen auftretenden Wurfvorgänge vorausberechnen lassen. Dabei ist es vor allem wichtig zu wissen, wie sich die verschiedenen Einflußfaktoren, beispielsweise Scheibengröße, Scheibendrehzahl und Aufgabeort des Streugutes, auf die Wurfweite und Streugenauigkeit des Schleuderstreuers auswirken. Es werden mit Hilfe des Analogrechners Diagramme ermittelt, die die oben genannten Zusammenhänge klar erkennen lassen und eine einfache Berechnung der Wurfvorgänge ermöglichen.application/pdfapplication/pdfgerBerechnung der Wurfvorgänge beim SchleuderdüngerstreuerArticle