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Publication Dynamic capabilities for the twin transformation climb: a capability maturity model(2024) Breiter, Katharina; Crome, Carlotta; Oberländer, Anna Maria; Schnaak, FelineDigital transformation and sustainability transformation are at the top of organizations’ agendas to remain competitive. While guidance on both transformations exists separately, even more research on integrating digital and sustainability transformation, namely twin transformation, is required. Specifically, deeper knowledge about relevant twin transformation capabilities and progress is needed for effective implementation. To enhance the understanding and provide corresponding guidance, we developed a twin transformation capability maturity model focusing on dynamic capabilities required to realize twin transformation based on a structured literature review and interviews with 13 experts. Further, we demonstrated its use with a technology service provider. Our contribution is twofold: First, accounting for organizations’ twin transformation starting points in terms of their digitalization and sustainability experience and expertise, we reveal three pathways to becoming a twin transformer. Second, our work provides an overview of 45 relevant twin transformation capabilities structured along six capability dimensions and four maturity stages. Our work also provides relevant practical implications supporting organizations in assessing their twin transformation maturity building the foundation for targeted capability development.Publication Generative KI in der Finanzbranche: strategische, technologische und organisationale Implementierung am Beispiel der DZ BANK AG(2025) Breiter, Katharina; Lohmann, Tobias; Stahl, Bastian; Zilmans, Carolin; Reischl-Lenz, Birgit; Gimpel, HennerGenerative Künstliche Intelligenz (KI) ist ein entscheidender Wertschöpfungsfaktor in der Finanzbranche, da sie bestehende Prozesse optimiert und neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Während zahlreiche Forschungsbeiträge technische, soziale und ethische Aspekte generativer KI untersuchen, adressiert dieser Beitrag insbesondere die strategischen, technologischen und organisationalen Herausforderungen bei der Implementierung generativer KI. Anhand einer Fallstudie bei der DZ BANK AG wird untersucht, wie ein hybrider Plattformansatz eine strategisch fundierte Einführung generativer KI ermöglicht. Technologisch stellt die zentrale IT standardisierte und wiederverwendbare Komponenten bereit, während die Fachbereiche eigenständig KI-basierte Lösungen entwickeln und anpassen. Organisational erfordert dies eine enge Abstimmung zwischen zentraler Steuerung und dezentraler Nutzung, um sowohl Skalierbarkeit als auch Flexibilität zu gewährleisten. Ein iterativer Rollout in „Wellen“ kombiniert technologische Absicherung mit einer stufenweisen Integration in bestehende Geschäftsprozesse. Die Plattform bietet nicht nur eine kontrollierte und sichere Infrastruktur, sondern adressiert auch Herausforderungen wie regulatorische Anforderungen, Datenqualität und die notwendige Qualifikation der MitarbeiterInnen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Plattformansatz technologische Komplexität reduziert und gleichzeitig organisationale Agilität fördert. Finanzunternehmen profitieren von kürzeren Entwicklungszyklen, einer effizienteren Prozessgestaltung und einer breiteren Einbindung der MitarbeiterInnen. Abschließend werden praxisorientierte Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Implementierung generativer KI in der Finanzbranche abgeleitet.
