Browsing by Person "Steinkampf, Heinrich"
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Publication Die Auswirkungen unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten der Räder eines Allradschleppers auf seine Zugfähigkeit(1972) Steinkampf, HeinrichMit zunehmender Motorleistung der Radschlepper nimmt das auf die Leistung bezogene Gewicht ab. Da die Zugfähigkeit von der Triebachslast abhängt, lassen sich große Motorleistungen am besten durch Allradantrieb in Zugleistung umwandeln. Weil vierradgetriebene Schlepper meist kein Längsdifferential haben, rollen die Vorder- und Hinterräder fast immer mit ungleichem Schlupf ab; dies kann zu Verspannungen im Triebwerk und zu erhöhtem Reifenverschleiß führen. Weiterhin ergeben sich Auswirkungen auf den Laufwerk-Wirkungsgrad, die Zugfähigkeit und die LenkeigenschaftenPublication Einfluß landwirtschaftlicher Parameter auf Zeit- und Energiebedarf bei Schlepperarbeiten(1983) Jahns, Gerhard; Steinkampf, Heinrich; Olfe, Günter; Schön, HansDer Arbeitszeit- und Kraftstoffbedarf bei Schlepperarbeiten werden sowohl von technischen als auch von landwirtschaftlichen Parametern beeinflußt. Mittels eines Simulationsmodells wird der Einfluß landwirtschaftlicher Parameter (Bodenart, Arbeitstiefe, Schlaggröße, Schlagform, Hof-Feld-Entfernung und Arbeitsablauf) am Beispiel des Pflügens untersucht. Vorausgesetzt wird eine Optimierung des Systems Schlepper-Gerät in technischer Hinsicht.Neben der richtigen Zuordnung von Schlepper und Gerät ist von den landwirtschaftlichen Faktoren vor allem die Bodenart von Bedeutung. Außerdem erhöht sich bei Schlaggrößen unter 2 ha der Arbeitszeitbedarf merklich, weniger jedoch der Kraftstoffbedarf.Publication Einflußgrößen auf Flächenleistung und Energieaufwand beim Schleppereinsatz(1982) Jahns, Gerhard; Steinkampf, HeinrichVorrangiges Ziel bei der Entwicklung und beim Einsatz von Schleppern und Geräten in der Bodenbearbeitung ist die Steigerung der Flächenleistung bei möglichst geringem Energieaufwand und ohne Beeinträchtigung des gewünschten Bearbeitungseffektes. Hier wird mit Hilfe von Modellrechnungen der Einfluß verschiedener Parameter auf die Flächenleistung und den Kraftstoffverbrauch quantifiziert. Die Ergebnisse tragen dazu bei, Auswirkungen von Maßnahmen im vorhinein zu beurteilen - bei der Entwicklung zur Ermittlung optimaler Geräteparameter, beim Einsatz zur Festlegung optimaler Betriebsbedingungen.Publication Messung räumlich wirkender Kräfte zwischen Schlepper und Gerät(1971) Steinkampf, HeinrichZum Messen der zwischen einem Schlepper und Aufsattel- bzw. Anbaugeräten wirkenden Kräfte und Momente benötigt man geeignete Meßeinrichtungen. Eine solche Vorrichtung ist ein Sechs- Komponenten-Gerätemeßrahmen, der es gestattet, räumlich wirkende Kräfte und Momente reibungsfrei mit elektrischen Mitteln zu messen. Dabei dient als Meßaufnehmer ein Meßkreuz, das aus vier Meßstäben besteht, auf die als Meßfühler insgesamt 32 Dehnungsmeßstreifen aufgeklebt sind. Zweckentsprechend ausgelegte Meßbrücken geben die Meßsignale aus.Publication Problematik der Leistungsumwandlung über die Triebräder bei leistungsstarken Schleppern(1977) Steinkampf, HeinrichDas Streben nach höherer Arbeitsproduktivität und damit nach verbesserter Wirtschaftlichkeit wird auch künftig zum Einsatz leistungsstärkerer Schlepper führen. Sie werden überwiegend bei der Bodenbearbeitung und dort hauptsächlich für schwere Zugarbeiten eingesetzt. Mit zunehmender Schleppermotorleistung wird es für den Konstrukteur immer problematischer, die vorliegenden Erkenntnisse über die Verbesserung der Zugeigenschaften von Schleppern miteinander in Einklang zu bringen. Je leistungsstärker die Schlepper werden, desto mehr Kompromisse müssen eingegangen werden.Publication Probleme der effizienten Umwandlung der Motorleistung in Zugleistung bei leistungsstarken Schleppern(1974) Steinkampf, HeinrichDie Schlepper hoher Leistungsklassen werden bei der Bodenbearbeitung überwiegend für Zugarbeiten, und zwar für Dauerzugarbeiten eingesetzt. Bei der Umwandlung der Motorleistung in Gerätenutzleistung über die Triebräder treten im Gegensatz zur Leistungsumwandlung über die Zapfwelle sehr hohe Verluste auf, insbesondere im Laufwerk. Bei dem Trend zu abnehmendem Leistungsgewicht bei zunehmender Motorleistung werden zur effizienten Leistungsübertragung über die Triebräder höhere Fahrgeschwindigkeiten erforderlich. Da sich die Betriebseigenschaften von AS-Triebreifen auf Böden mit lockerer Oberfläche mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit verschlechtern, bietet vor allem bei Schleppern höherer Leistungsklassen der Einsatz von zapfwellengetriebenen Geräten besondere Vorteile.Publication Zur Auswertung dynamischer Belastungsverläufe(1975) Biller, Rainer H.; Peres, Gheorge; Steinkampf, HeinrichFür die Dimensionierung von Maschinenteilen ist die Kenntnis der im Betrieb auftretenden Belastungen von großer Bedeutung. Oft ist die Erprobung einzelner Bauteile nur durch den praktischen Einsatz von Versuchsmaschinen [1] möglich, der sehr zeit- und kostenaufwendig ist. Sind jedoch Lastkollektive vorhanden, so können auf ihrer Grundlage Nachfahrversuche auf dem Prüfstand durchgeführt werden. Zur Erfassung des gesamten Beanspruchungsspektrums sind Lastkollektive für alle auftretenden Betriebsbedingungen aufzunehmen und als Dimensionierungsgrundlage zu verwenden.Publication Zur Methodik der Rollradien- und Radschlupfmessung(1971) Steinkampf, HeinrichZur Charakterisierung der Betriebseigenschaften von Ackerschlepper-Triebreifen (AS-Triebreifen) werden die im Versuch ermittelten Kennwerte meist in Abhängigkeit vom Radschlupf dargestellt. Der Radschlupf kann nicht direkt gemessen werden. Zu seiner Berechnung ist u.a. die Kenntnis des Rollradius erforderlich, der etwas umstritten und im praktischen Versuch nicht einfach zu bestimmen ist. Unterschiedliche Meßverfahren können beim gleichen Versuch zu voneinander abweichenden Rollradien führen. Dadurch ergeben sich bei der allgemein üblichen Darstellung der Reifenkennlinien über dem Schlupf unterschiedliche Kennlinienverläufe, die einen Vergleich der Versuchsergebnisse erschweren. Es ist günstiger, als Bezugsgröße einen Meßwert zu wählen, z.B. die Triebkraft oder den Triebkraftbeiwert. Ein eindeutiger und die Betriebseigenschaften charakterisierender Kurvenverlauf ergibt sich, wenn man den Wirkungsgrad der Kraftübertragung, der das Verhältnis von nutzbarer zu zugeführter Leistung am Triebrad kennzeichnet, über dem Triebkraftbeiwert aufträgt. Es handelt sich hierbei nur um Größen, die nicht über den Rollradius berechnet werden.