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Publication Akzeptanz und Erfolg kleinräumiger Systeme der Lebensmittelversorgung im urbanen Umfeld am Beispiel Stuttgart : empirische Untersuchungen von Verbrauchern und Unternehmen(2012) Gebhardt, BeateThe working paper analyzes the acceptance of short-chain food supply systems by consumers and companies in Stuttgart, the provincial capital of Baden-Württemberg, based on theoretical considerations and empirical studies carried out by the Chair of Agricultural Markets and Marketing at the University of Hohenheim. The key questions of the empirical studies focus on the following points: How does the city population reflect the importance of regional foods? What are the attitudes and purchase behavior of urban consumers in regard to regional food or self production and what importance can the subjects gain in the future? Of which importance is regional food to local merchants? assortment in Stuttgart and which future developments can we derive?Publication Auswirkungen geplanter Abstandsregelungen und Regelungen zu Konzessionsgrößen auf Spielhallen am Beispiel Stuttgarts(2014) Becker, Tilman; Heinze, KarenWährend der Glücksspieländerungsstaatsvertrag neben dem Verbot der Mehrfachkonzessionen eine Begrenzung der Anzahl der Spielhallen durch die Anzahl der in einer Gemeinde zu erteilenden Erlaubnisse intendierte, hat das LGlüG von Baden-Württemberg die Begrenzung der Anzahl der Spielhallenstandorte durch eine Mindestabstandregel zwischen Spielhallen umgesetzt. Nach § 42 Abs. 3 LGlüG beträgt die Entfernung, die zu einer bestehenden Einrichtung zum Aufenthalt von Kindern und Jugendlichen eingehalten werden muss, mindestens 500 m Luftlinie. Momentan gibt es in der Stadt Stuttgart 132 Konzessionen für Spielhallen, die sich auf 83 Standorte verteilen. Somit bestehen 49 Mehrfachkonzessionen, die spätestens zum Ende der Übergangsfristen des GlüÄndStV zum 30. Juni 2017 nicht mehr zulässig sind. Von den 83 Spielhallenstandorten unterschreiten 54 Objekte den zulässigen Mindestabstand der Spielhallen untereinander. Unter Berücksichtigung dieser Regelungen verbleiben lediglich 29 Spielhallen im Stuttgarter Stadtgebiet. Somit könnte die Gesamtzahl der Konzessionen im Stuttgarter Stadtgebiet aufgrund der strikten Regelungen in Baden-Württemberg auf ca. 20 Prozent zurückgehen.Publication Jeder für sich oder alle zusammen? : Das Stuttgarter Startup Ökosystem(2017) Pommer, Tobias; Berger, Elisabeth S. C.; Kuckertz, AndreasIm bekanntesten Startup Ökosystem der Welt, dem Silicon Valley, steht die Stanford University im Zentrum. Wie sieht es demgegenüber im Stuttgarter Startup Ökosystem aus? Mittels einer Netzwerkanalyse kartieren wir die zentralen Akteure dieses Ökosystems und ihre Beziehungen zueinander. Dabei zeigt sich: Das Stuttgarter Ökosystem zerfällt in drei separate Communities. Dies sind eine Unterstützungscommunity, in der sich hauptsächlich Unternehmertum fördernde Akteure bewegen, eine Potenzialcommunity rundherum um Fachhochschulen und Universitäten, welche die innovative Basis für viele Gründungsideen schafft, und eine Unternehmercommunity. Diese gewachsene Struktur erfüllt ihren Zweck, birgt jedoch Optimierungspotenzial.