Browsing by Subject "Umfrage"
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Publication Auslandsberichterstattung nach dem 11. September 2001: Bewertung der deutschen Medienberichterstattung durch deutsche, US-amerikanische, afghanische und türkische Rezipienten(2003) Maier, MichaelaDen 11. September 2001 wird die Welt nicht vergessen: Die Terroranschläge islamischer Fundamentalisten auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington kostete unzähligen Menschen das Leben. Für die Medien handelte es sich um Ereignisse mit außerordentlich hohem Nachrichtenwert. Das außergewöhnliche Medienereignis pulverisierte jede journalistische Routine. Wie verlief der Prozess der Medienberichterstattung und die Mediennutzung im Krisenfall? Wie ist die Qualität der Medienberichterstattung in dieser Zeit einzuschätzen? Gibt es Hinweise auf die Integrationsfunktion der Medien? Wie kann die deutsche Auslandsberichterstattung verbessert werden?Publication Change - spontane Assoziationen und Einstellungen : Ergebnisse einer qualitativen Umfrage in der Stuttgarter Bevölkerung(2009) Mücke, DanielWir leben in einer dynamischen Umwelt. Verantwortlich für diese Schnelllebigkeit sind Veränderungen verschiedenster Art: im Job, auf den Märkten oder aber auch im privaten Bereich. Und das Tempo, mit dem sich diese Veränderungen vollziehen, hat nicht zuletzt auch durch den technischen Fortschritt weiter zugenommen. Veränderungen machen unsicher, manchmal sogar Angst, auf jeden Fall sind sie immer weniger zu kalkulieren. Expect the unexpecteted. Was so einfach klingt, ist in der Realität eine mit vielen Unsicherheiten behaftete Strategie. Die Unternehmen agieren innerhalb von Modellen oder ?Rastern?, die ihnen als Handlungsanleitungen in Veränderungssituationen dienen sollen. Doch die Ängste und Bedürfnisse der Menschen ? welche eigentlich Basis jeglichen Handelns in Change-Prozessen sein sollten ? finden kaum Beachtung. Die vorliegende Studie soll erste Ansätze zur Schließung dieser Lücke geben.Publication Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen(2005) Huck, SimoneDie Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?.Publication Die Kraft von Awards : Umfrage unter Unternehmen und Vergabeinstitutionen in Deutschland 2023(2023) Gebhardt, Beate; Hellstern, LauraFrom an academic perspective, research on the effects of sustainability awards and their potential to contribute to sustainability transformation represents a niche. Against the backdrop of an increasing number of awards targeting companies and multiple crises "disrupting" companies in different ways and new EU regulations, such as on evidence-based corporate communication on environmental aspects, the question of the power of awards needs to be re-examined and answers are more important than ever. In a double study within the framework of the SIEGER project funded by the Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), awarding institutions and companies throughout Germany were surveyed online in spring 2023. The objective was to discover first the effects of sustainability awards from the point of view of award-giving institutions, the donators, and companies, the award-recipients, and second the contribution they can make to a sustainability transformation. Sustainability awards are mostly attributed positive to very positive effects, both on the micro level (employee motivation), but especially on the meso level (image gain; awareness), less so on the macro level (ecological aspects; social aspects). The evaluation of the power of awards, their direction of impact and strength, in this study is perceived and is shaped by the different framing of the respondents. Award donors and winners overestimate the perception of awards by third parties as well as the external learning effects (imitation effects). The thematic focus on sustainability leads awarding institutions to overstate the intended ecological effects of an award. The majority of respondents believe that awards can contribute to sustainability transformation. Compared to other awards, sustainability awards are seen as having more power and making a more positive contribution to sustainability transformation. The analysis also shows that awards are a mirror of current political and social demands and developments. Beyond the ecological claim "sustainability award", awards integrate socio-ecological aspects in their requirements for the entrepreneurial participants of the competition. The further development of sustainability awards can therefore be achieved through internal development on the part of the awarding institutions and supported by external measures.Publication Krise der Zeitungen: Wohin steuert der Journalismus? Ergebnisse einer Umfrage unter Chefredakteuren und Schlussfolgerungen(2003) Mast, Claudia; Spachmann, KlausMassive Auflageneinbrüche bei der jungen Leserschaft, Rückgang des Anzeigengeschäfts, härtere Konkurrenz zwischen alten und neuen Medien ? die Tagespresse steht massiv unter Druck. Die Befragung der Chefredakteure deutscher Tageszeitungen gibt Aufschluss über Problemfelder und Profilsuche der Redaktionen. Welche Erwartungen werden gegenüber den Journalisten gehegt? Wie sehen Basisstrategien für das Intranet aus? Wie lassen sich redaktionelle Inhalte untereinander vernetzen? Die Krise als Chance zu begreifen führt zu Kurskorrekturen in der Wirtschaftsberichterstattung: Wohin steuern die Wirtschaftsredaktionen? Führt die Zeitungskrise zu einem Siegeszug des Magazinjournalismus?Publication Mitarbeiterzeitschriften im Zeitalter des Intranet. Ergebnisse einer Umfrage bei Banken und Versicherungen(2004) Mast, Claudia; Fiedler, KatjaDas Aktionsfeld von Unternehmen unterliegt einem ständigen Wandel. Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, schnell und flexibel zu agieren und zu reagieren ? dies erfordert jedoch das nötige Wissen der Mitarbeiter. Großunternehmen institutionalisieren seit einiger Zeit Programme, um die interne Kommunikation zu verbessern. Der aktive Einsatz von Medien wie Mitarbeiterzeitschrift, Intranet, Email und Business-TV-Sendungen führt zu beschleunigtem Austausch und schnellem Zugriff auf entscheidungsrelevante Informationen. Die Veröffentlichung weist auf Chancen und Handicaps der Mitarbeiterzeitschrift hin: Welche Aufgaben übernimmt die Mitarbeiterzeitschrift? Welche Probleme und Herausforderungen ergeben sich aus ihrem Einsatz? Wie sollten Verantwortlichkeiten optimal organisiert sein? Welchen Einfluss hat die Mitarbeiterzeitschrift auf die Meinungsbildung der Mitarbeiter? Wo liegt die Zukunft der Zeitschriften und wie lässt sich eine Qualitätssicherung implementieren? Diese Fragen werden mit Hilfe der befragten Kommunikationsexperten der 100 größten Banken und Versicherungen in Deutschland geklärt.Publication Public Relations in Baden-Württemberg : Ergebnisse einer Online-Befragung unter PR-Fachleuten in Baden-Württemberg(2007) Huck, SimonePublic Relations in Baden-Württemberg, damit verbindet die Mehrheit der befragten PR-Fachleute eine bodenständige, aber zugleich qualitativ hochwertige PR-Arbeit. Einige wenige namhafte Unternehmen mögen das Bild des Bundeslandes in der deutschen PR-Landschaft prägen; der größte Teil der PR-Arbeit erfolgt jedoch im Mittelstand. Dabei spielt die Vermittlung von Innovationen eine ebenso große Rolle wie die Werbung in eigener Sache, also die Verdeutlichung der Potenziale von PR selbst. Das Bild, das die Befragten von der PR im ?Ländle? zeichnen, ist durchaus differenziert: Den Stärken bei Mittelstands-PR, Innovationskommunikation und solider Handarbeit steht das Manko einer starken regionalen Clusterung gegenüber. Es fehle an Internationalität und die PR-Branche sei zu stark auf den Großraum Stuttgart konzentriert. Auch in Bezug auf das Spektrum und die Breite der Agenturlandschaft sehen viele Befragte im Vergleich zu anderen Bundesländern noch Nachholbedarf. PR sehen die Befragten als anspruchsvolle Aufgabe, die fundiertes Fachwissen und thematisches Know-how erfordere. Auch eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit empfinden sie als unverzichtbare Eigenschaft eines PR-Profis. Durch sie erst könnten langfristige Strategien entwickelt und umgesetzt werden. Gelingt es, Ziele wie Aufmerksamkeit, Verständnis und Unterstützung zu erreichen, könne PR einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Organisationsziele leisten. ?Wir müssen selbstbewusster werden und zeigen, was Baden-Württemberg und seine PR-Fachleute können.? Dies ist ein zentrales Anliegen vieler Befragter. Vom ?verstaubten Kehrwochen-Image? und vom ?BaWü Kleingeist? ist dabei immer wieder die Rede. Es gelte, das schwäbische Understatement in den Hintergrund zu rücken und das vorhandene Know-How und die besonderen Stärken der PR im Land kommunikativ zu nutzen.