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ResearchPaper
2017

Kreative Gründungsförderung - wo Startups die Politik in der Pflicht sehen

Abstract (German)

Deutschland zählt im internationalen Vergleich zu den Volkswirtschaften, die auf eine bestens ausgebaute Förderinfrastruktur verweisen können. Dennoch verbleibt die Gründungsrate auf einem nicht akzeptablen, niedrigen Niveau. Wir befragen daher rund 200 Startup- Unternehmer aus Baden-Württemberg zu ihren Unterstützungserwartungen gegenüber der Politik. Insbesondere für politische Entscheidungsträger und öffentliche Fördereinrichtungen legen die Ergebnisse zwei Schlüsse nahe. Einerseits werden vielfach Förderangebote gefordert, die längst etabliert sind. Offenkundig haben etliche Programme ein Kommunikationsproblem und können sich im „Förderdschungel“ nicht bemerkbar machen. Andererseits liegt trotz der zahlreichen existierenden Angebote immer noch ein immenses Aufwärtspotenzial in der Etablierung kreativer, neuartiger Ansätze der Gründungsförderung. Hierzu machen wir entsprechende Vorschläge.

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Hohenheim entrepreneurship research brief; 03

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Faculty of Business, Economics and Social Sciences
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Institute of Marketing & Management

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Language
German

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Classification (DDC)
330 Economics

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@techreport{Kuckertz2017, url = {https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/6227}, author = {Kuckertz, Andreas and Prochotta, Alicia}, title = {Kreative Gründungsförderung - wo Startups die Politik in der Pflicht sehen}, year = {2017}, school = {Universität Hohenheim}, series = {Hohenheim entrepreneurship research brief}, }