Institut für Sozialwissenschaften (bis 2010)
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Browsing Institut für Sozialwissenschaften (bis 2010) by Person "Huck, Simone"
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Publication Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen(2005) Huck, SimoneDie Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?.Publication Kundenkommunikation: Ergebnisse einer Befragung der Top-500-Unternehmen in Deutschland(2003) Mast, Claudia; Huck, Simone; Güller, KarolineIn Zeiten schwieriger Wirtschaftslagen kommt einer Bezugsgruppe der Public Relations erhöhte Aufmerksamkeit zu: den Kunden. Die Ansprache der Kunden und vor allem ihre Bindung an das eigene Unternehmen werden im Wettbewerb immer schwieriger. Sehen PR-Verantwortliche in den Kunden eine Zielgruppe, bei deren Ansprache Nachholbedarf besteht? Werbung und Verkaufsförderung führen in unserer Informationsgesellschaft zu Reaktanz bei den Zielgruppen. Neue und vor allem glaubwürdige Kommunikationswege sind gefragt, um die Beziehung zum Kunden aufzubauen und vor allem zu pflegen. Die Publikation befasst sich mit Fragen rund um den Kontakt zu den Kunden als einflussreiche Bezugsgruppe der Unternehmenskommunikation: welche Ziele und Aufgaben verfolgt die Kundenkommunikation? Welche Kommunikationswege zum Kunden existieren und welche sind erfolgversprechend? Wie profitiert die PR in der Wirtschaftskrise? Ausgehend von den Einschätzungen der Top-500-Unternehmen werden die Herausforderungen der Kommunikation mit den Kunden dargestellt.Publication Public Relations in Baden-Württemberg : Ergebnisse einer Online-Befragung unter PR-Fachleuten in Baden-Württemberg(2007) Huck, SimonePublic Relations in Baden-Württemberg, damit verbindet die Mehrheit der befragten PR-Fachleute eine bodenständige, aber zugleich qualitativ hochwertige PR-Arbeit. Einige wenige namhafte Unternehmen mögen das Bild des Bundeslandes in der deutschen PR-Landschaft prägen; der größte Teil der PR-Arbeit erfolgt jedoch im Mittelstand. Dabei spielt die Vermittlung von Innovationen eine ebenso große Rolle wie die Werbung in eigener Sache, also die Verdeutlichung der Potenziale von PR selbst. Das Bild, das die Befragten von der PR im ?Ländle? zeichnen, ist durchaus differenziert: Den Stärken bei Mittelstands-PR, Innovationskommunikation und solider Handarbeit steht das Manko einer starken regionalen Clusterung gegenüber. Es fehle an Internationalität und die PR-Branche sei zu stark auf den Großraum Stuttgart konzentriert. Auch in Bezug auf das Spektrum und die Breite der Agenturlandschaft sehen viele Befragte im Vergleich zu anderen Bundesländern noch Nachholbedarf. PR sehen die Befragten als anspruchsvolle Aufgabe, die fundiertes Fachwissen und thematisches Know-how erfordere. Auch eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit empfinden sie als unverzichtbare Eigenschaft eines PR-Profis. Durch sie erst könnten langfristige Strategien entwickelt und umgesetzt werden. Gelingt es, Ziele wie Aufmerksamkeit, Verständnis und Unterstützung zu erreichen, könne PR einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Organisationsziele leisten. ?Wir müssen selbstbewusster werden und zeigen, was Baden-Württemberg und seine PR-Fachleute können.? Dies ist ein zentrales Anliegen vieler Befragter. Vom ?verstaubten Kehrwochen-Image? und vom ?BaWü Kleingeist? ist dabei immer wieder die Rede. Es gelte, das schwäbische Understatement in den Hintergrund zu rücken und das vorhandene Know-How und die besonderen Stärken der PR im Land kommunikativ zu nutzen.