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Browsing by Person "Baader, Wolfgang"

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    Aerobe Behandlung von Reststoffen aus der Tierproduktion - Reaktionsführung in flüssigen und festen Systemen -
    (1978) Baader, Wolfgang
    Trotz großer Anstrengungen in Forschung und Entwicklung bedarf es noch weiterer Erkenntnisse über das Zusammenwirken biologischer, biochemischer, physikalischer und technischer Faktoren, um eine auf die vielfältigen betrieblichen Anforderungen abgestimmte und optimale Prozeßführung bei der aeroben Behandlung tierischer Reststoffe sicherzustellen. In diesem Kolloquium, das zahlreiche kompetente Vertreter verschiedener, mit dem Thema in enger Beziehung stehender Fachrichtungen zusammengeführt hatte, wurden die Probleme der aeroben Behandlung tierischer Reststoffe und Ansätze zu deren Lösung aufgezeigt. In weiteren Referaten und in den Diskussionen nahmen Fachleute aus verschiedenen verwandten Bereichen der Biotechnologie zu Schwerpunktsfragen Stellung.
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    Publication
    Das FAL-Biogasprojekt
    (1981) Baader, Wolfgang
    In der Landwirtschaft gewinnt der Einsatz der Biogas-Technologie zur Bereitstellung von Energie aus betriebseigenen Quellen zunehmend an Bedeutung. Die technischen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen für die Gestaltung des Verfahrens und dessen organische Einbindung in das gesamte Betriebssystem müssen jedoch jeweils für den Einzelbetrieb eindeutig definiert sein, bevor eine Entscheidung über die Verwendung des Verfahrens getroffen werden kann.In einem interdisziplinären Projekt werden an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) verfahrenstechnische und ökonomische Entscheidungshilfen hierzu erarbeitet.
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    Publication
    Das Verhalten eines Schüttgutes auf schwingenden Siebrosten
    (1961) Baader, Wolfgang
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    Der Einfluß der Beschickungsrichtung, der Lage des Beschickungspunktes zur Trommel und der Schlagleistenanordnung auf den Dreschvorgang
    (1964) Baader, Wolfgang
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    Publication
    Der Einfluß der Messerbewegung aof das Schnittmoment bei einem Scheibenradschneidwerk mit geraden Messern
    (1966) Baader, Wolfgang
    Die Wahl der Messerbewegungsbahn beeinflußt bei einem Scheibenradschneidwerk entscheidend den Verlauf des Schnittmoments und damit die Beanspruchung der Maschine und den Energieaufwand sowie die Qualität des Schnittes. Die günstigste Zuordnung der Scheibenradachse zum Schnittkanal, der Messeranordnung und des Schnittkanalquerschnittes ist empirisch kaum zu erreichen. Für diese Optimierungsaufgabe wurde eine vereinfachte Beziehung für die Zuordnung der einzelnen geometrischen Größen eines Scheibenradschneidwerkes aufgestellt und mit Hilfe einer elektronischen Rechenanlage verarbeitet.
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    Die Entmischung eines Korngut-Fasergut-Haufwerkes auf einer vertikal schwingenden, horizontalen Unterlage
    (1969) Baader, Wolfgang; Sonnenberg, Hans; Peters, Heinrich
    Bei Trenn- und Fördereinrichtungen, die nach dem Wurfverfahren arbeiten, tritt eine Entmischung des Haufwerkes ein, sofern dessen Komponenten sich in Form und Größe wesentlich unterscheiden. Durch Veränderung von Amplitude und Frequenz der erregenden Unterlage und Schichthöhe des Haufwerkes kann diese Entmischungswirkung beeinflußt werden. Um die Betriebsbedingungen für die bei T rennanlagen erwünschte stärkste Entmischung des Haufwerkes zu bestimmen, läßt sich die Theorie für die periodische Wurfbewegung einer Einzelmasse wegen des Formänderungsvermögens der einzelnen Aggregate, wie auch des gesamten Haufwerks, nicht mehr anwenden. Es wurde daher mit Hilfe eines einfachen Modellansatzes und unter Verwendung eines Analogrechners die für eine Entmischung günstigste Zuordnung von Amplitude, Erregerfrequenz und Haufwerkhöhe festgestellt. Entmischungsversuche mit einem Korn-Stroh-Gemenge bestätigen die Ergebnisse. Ein Einfluß der Amplitude au f den Entmischungserfolg konnte nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. Hingegen zeigte sich eine mehr als lineare Abnahme des Entmischungserfolges bei einer Vergrößerung der Schichthöhe.
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    Erntemaschinen für Halmfrüchte
    (1976) Sonnenberg, Hans; Baader, Wolfgang
    Im Gegensatz zur Entwicklung der letzten Jahre scheint beim Mähdrescher der Trend zu immer größeren Maschinen zum Stillstand zu kommen. Offensichtlich ist, gemessen an den europäischen Verhältnissen, ein ausgewogener Kompromiß erreicht zwischen Schlagkraft und Leistungsfähigkeit einerseits und zulässigen Abmessungen, Manövrierfähigkeit und Leistungsbedarf andererseits. Gemäß dem allgemeinen Streben nach mehr Perfektion und Anpassungsfähigkeit an alle vorhandenen Einsatzbedingungen zeigten die Hersteller eine Abrundung des Programms im mittleren Größenbereich mit Zusatzeinrichtungen und vielen Verbesserungen im Detail.Gegründet auf die Erkenntnis, daß der Landwirt die zur Verfügung stehende Technik heute sehr be und zweckdienlich anwendet, zielt die Entwicklung weiterhin ab auf die Steigerung der Arbeitsqualität und -produktivität und die Sicherung der Erträge. Die Entwicklung ist in zunehmendem Maße geprägt von einer Humanisierung des Arbeitsplatzes mit dem Ziel, den Menschen zu entlasten und gleichzeitig seine Leistung zu erhöhen und die vorhandenen technischen Möglichkeiten besser zu nutzen.
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    Publication
    Erntemaschinen für Halmfrüchte
    (1970) Baader, Wolfgang
    Neuerungen in der Landtechnik auf der 51. DLG-Ausstellung in Köln vom 24. bis 31. Mai 1970
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    Publication
    Erntemaschinen für Halmfrüchte
    (1972) Baader, Wolfgang
    Neuerungen in der Landtechnik auf der 52. DLG-Ausstellung in Hannover vom 28. Mai bis 4. Juni 1972Die Mähdrescherentwicklung konzentrierte sich auch in den vergangenen zwei Jahren im wesentlichen auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den Mähdrescherfahrer und die Erhöhung der Funktionssicherheit. Neuheiten grundsätzlicher Art hinsichtlich des Arbeitsprinzips der Hauptelemente sind nicht zu verzeichnen. Das Angebot an Großmähdreschern - Maschinen mit einer Dreschtrommelbreite über 1,2 m - hat sich weiter vergrößert. Nahezu jeder namhafte Mähdrescherhersteller führt heute in seinem Programm eine solche Maschine, bei der möglichst weitgehend die z.Z. bekannten konstruktiven Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Der an diesen Maschinen nunmehr erreichte Entwicklungsstand soll an einigen Beispielen aufgezeigt werden.
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    Erntemaschinen für Halmfrüchte
    (1974) Sonnenberg, Hans; Baader, Wolfgang
    Die diesjährige DLG-Ausstellung zeigte, daß die Entwicklung im Mähdrescherbau auch weiterhin vorrangig von zwei Zielen bestimmt wird: der Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Entlastung des Fahrers. Durch vermehrten Einsatz von Wiederholteilen in verschiedenen Typen einer Baureihe werden ferner Standardisierungsmaßnahmen sichtbar, die zur Senkung der Kosten für Fertigung, Lagerhaltung und Ersatzteilwesen beitragen. In einigen Detailverbesserungen wird dem Wunsch nach größerer Lebensdauer, mehr Sicherheit und Service-Freundlichkeit Rechnung getragen. Hydraulik und Elektronik finden immer mehr Verwendung.
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    Erste Erfahrungen mit einem vollständig gefüllten, vertikal durchströmten Biogasgenerator
    (1981) Baader, Wolfgang
    Das Interesse an der anaeroben Gärung, als einer der Möglichkeiten, Energie aus organischen Stoffen bereitzustellen, wird in Zukunft zunehmen. Daher werden vermehrt Biogasanlagen benötigt, die geeignet sind, verschiedenartige Stoffe mit unterschiedlichen physikalischen und biochemischen Eigenschaften zuverlässig zu verarbeiten, und die eine hohe Ausbeute an Nettoenergie über Methan erreichen.Es wird über Untersuchungen mit einem partiell durchmischten Durchfluß-Biogasreaktor berichtet, mit dem diese Bedingungen erfüllt werden sollen.
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    Schlagleistenzahl und Trommeldurchmesser
    (1964) Baader, Wolfgang
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    Trennen eines Korn-Stroh-Gemenges mittels eines frei angeströmten Rechens
    (1970) Baader, Wolfgang; Peters, Heinrich
    Das Trennen von Korn und Stroh unter Verwendung von Einrichtungen, die nach dem Schwingförderprinzip arbeiten, wird beim Mähdrescher durch feldbedingte Einflüsse, wie Stroh- und Kornfeuchte, Grüngutbesatz, Durchsatzschwankungen und Maschinenneigung, sehr erschwert. Auch der Raumbedarf solcher Trennelemente ist verhältnismäßig groß. Diese Nachteile lassen sich weitgehend ausschalten, wenn man den aus dem Dreschwerk mit hoher Geschwindigkeit und in dünner Schicht austretenden Korn-Stroh-Strom auf eine schnell rotierende Scheibenwalze leitet, die das Stroh umlenkt, die Körner aber größtenteils zwischen den Scheiben durchtreten läßt, so daß sie anschließend aufgefangen werden können. Da diese Walze gleichzeitig die Aufgaben der üblichen Strohleittrommel übernimmt, dürfte sie sich auch für den Einbau in Mähdreschern konventioneller Bauart eignen.
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    Untersuchung zur Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Gewinnung von Feststoffen aus tierischen Exkrementen - 3
    (1977) Baader, Wolfgang; Schuchardt, Frank; Sonnenberg, Hans
    Teil 1: Band 25. Nr. 2.Teil 2: Band 26. Nr. 6.Schlämme mit hohem Gehalt an organischer Substanz, wie sie z.B. bei Tierhaltungsbetrieben anfallen, lassen sich durch Kompostieren in einen geruchfreien, hygienisch unbedenklichen und landwirtschaftlich nutzbaren Feststoff überführen, sofern es gelingt, das für den biologischen Prozeß optimale Feuchteangebot und den erforderlichen Gasaustausch im Substrat sicherzustellen. Es wird über ein Verfahren berichtet, bei dem diese Bedingungen erfüllt werden durch Anreichern des Schlammes mit rückgeführtem kompostiertem Trockengut und Herstellen einer grobkörnigen, aus formstabilen Aggregaten bestehenden Schüttung.
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    Publication
    Untersuchungen zur Entwicklung eines technischen Verfahrens für die Gewinnung von Feststoffen aus tierischen Exkrementen - 1
    (1975) Baader, Wolfgang; Schuchardt, Frank; Sonnenberg, Hans
    Teil 2: Band 26. Nr. 6.Teil 3: Band 27. Nr. 6.Auflagen zum Umweltschutz können dazu zwingen, daß tierische Exkremente einer besonderen Behandlung unterzogen werden müssen, damit sie während der Lagerung und bei der Ausbringung auf die landwirtschaftlichen Flächen keine Geruchsbelästigungen hervorrufen sowie hygienisch unbedenklich sind. Es wird ein Weg aufgezeigt, aus Flüssigmist einen geruchlosen Feststoff herzustellen, der frei ist von Krankheitserregern und Parasiten und einfach gehandhabt werden kann.
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    Publication
    Untersuchungen zur Entwicklung eines technischen Verfahrens zur Gewinnung von Feststoffen aus tierischen Exkrementen - 2
    (1976) Baader, Wolfgang; Schuchardt, Frank; Sonnenberg, Hans
    Teil 1: Band 25, Nr. 2.Teil 3: Band 27, Nr. 6.Die ökologisch sinnvollste und ökonomisch zweckmäßigste Verwertung des in der tierischen Produktion anfallen- den Flüssigmistes ist dessen Rückführung in den Boden. Um während der Zwischenlagerung und Ausbringung Geruchsemissionen und Wertstoffverluste - als Folgeeiner unkontrollierten biochemischen Zersetzung organischer Verbindungen - zu vermeiden bzw. zu verringern, sowie eine kostengünstige und hygienische Handhabung sicherzustellen, ist eine besondere Behandlung erforderlich. Zu den Verfahren, mit welchen diese Ziele erreicht werden können, zählt die Kompostierung in Verbindung mit einer Trocknung. In Fortsetzung einer in dieser Zeitschrift bereits erschienenen ersten Mitteilung wird über dieses Verfahren berichtet.

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