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Browsing by Person "Biller, Rainer H."

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    Publication
    Aufbau und Einsatz eines Datenerfassungssystems für Ackerschlepper
    (1985) Biller, Rainer H.
    Grundlage für eine Optimierung des Schleppereinsatzes ist die Kenntnis der Werte aller relevanten technischen Kenngrößen. Mit Hilfe des hier vorgestellten Datenerfassungssystems und geeigneter Sensoren ist es möglich, alle wesentlichen Daten kontinuierlich aufzunehmen und zu speichern, ohne die durchgeführte Arbeit zu beeinträchtigen. Auf diese Weise kann auch die Effizienz elektronischer Hilfsmittel überprüft werden, wie am Beispiel der Bodenbearbeitung mit einer Fräse gezeigt wird.
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    Publication
    Ermittlung von Gesamt-Lastkollektiven für Ackerschlepper
    (1981) Biller, Rainer H.
    Bisherige Berechnungsmethoden für die Dimensionierung von Ackerschleppergetrieben arbeiten überwiegend mit z.T. unzureichend abgestützten Sicherheitsfaktoren. Neuere Methoden gehen von Lastkollektiven aus, um auf ihrer Grundlage Betriebsfestigkeitsversuche durchzuführen oder sie mit der Wöhlerlinie des zu dimensionierenden Bauteils mit Hilfe einer Schadensakkumulationshypothese zu vergleichen. Wesentlich für die Zuverlässigkeit dieser Methode ist die möglichst genaue und vollständige Erfassung aller während der Lebensdauer auftretenden Belastungen nach Art und Zeitanteil. Der vorliegende Beitrag schildert am Beispiel der Antriebselemente eines Ackerschleppers die Vorgehensweise bei der Aufstellung derartiger Lastkollektive.
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    Publication
    Pflege stillgelegter Flächen - Maschinen, Werkzeuge, Arbeitseffekte, Leistungsbedarf
    (1995) Biller, Rainer H.; Brunotte, Joachim
    Das Institut für Betriebstechnik untersucht seit 1993 Gerate zum Häckseln auf stillgelegten Flächen. Es wurden ein Messermäher (umgebauter Kreiselgrubber) und verschiedene Schlegelhäcksler mit unterschiedlichen Werkzeugen auf Klee/Gras, Phacelia und ?-lrettich eingesetzt. Bei den Arbeitseffekten "Schnittgutlänge" und "erzielte Stoppelhohe" bestanden zwischen den Häckslern keine nennenswerten Differenzen. Um so deutlicher unterschieden sich die Geräte bezüglich des erforderlichen Leistungsbedarfes. Die geringste Leistung benötigte auf allen drei Bestanden das Gerät mit den Y-Schlegeln. Geräte mit flächig eingreifenden Werkzeugen (Delta-Schlegel, Platten-Schlegel) benötigten die doppelte bis dreifache Leistung an der Zapfwelle, hervorgerufen nicht allein durch die Werkzeugform, sondern auch durch hohe Leerlaufleistungen. Um den werkzeugbedingten Unterschied im Leistungsbedarf zu ermitteln, wurde ein Gerät mit drei verschiedenen Werkzeugen (Y-Schlegel, Y/M-Schlegel [= Y-Schlegel mit flächig eingreifendem Mittelschlegel], Delta-Schlegel) auf ?-lrettich eingesetzt. Den geringsten Leistungsbedarf hatten die Y-Schlegel. Delta-Schlegel erforderten etwa 20 bis 30%, Y/M-Schlegel sogar 40 bis 50% mehr Leistung. Die Auswahl von Gerät und Werkzeug bestimmt neben Aufwuchsmasse und Rohfasergehalt des Bestandes entscheidend den Leistungsbedarf und somit auch die Kosten für die Pflege stillgelegter Flächen.
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    Publication
    Weiterentwicklung eines optoelektronischen Sensorsystems zur gezielten Unkrautkontrolle
    (1998) Hollstein, Armin; Biller, Rainer H.
    Die Reduzierung des Herbizideinsatzes ist im Sinne einer umweltverträglichen Landwirtschaft ein vorrangiges Ziel. Optoelektronische Sensor-Systeme gestatten bereits heute, wenn auch unter Einschränkungen, die zielflächenorientierte Applikation dieser Mittel. Damit wird nur dort Herbizid punktuell ausgebracht, wo sich Pflanzen/ Beikräuter oberhalb eines einstellbaren Schwellenwertes auf dem Feld befinden. Die Analyse und Weiterentwicklung eines derartigen Systems sind der Inhalt eines Forschungsprojektes am Institut für Betriebstechnik der FAL. Bisher ist es gelungen, die Zielgenauigkeit (durch Berücksichtigung der Fahrtgeschwindigkeit), die Reaktionsgenauigkeit und -geschwindigkeit sowie die gesamte Handhabung des Sensor-Systems grundlegend zu verbessern. Dies konnte bereits anhand von Feldversuchen nachgewiesen werden.
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    Publication
    Zum Reifenverschleiß bei Frontreifen allradgetriebener Schlepper
    (1978) Biller, Rainer H.
    Mit zunehmender Motorleistung steigt der Anteil der allradgetriebenen Ackerschlepper. Werden mit dem Schlepper Transporte durchgeführt, so wird, außer in Extremfällen, der Allradantrieb ausgeschaltet. Bei Straßenfahrt und geschobenen Vorderrädern wird hoher Verschleiß an den Frontreifen beobachtet. Wie Versuche zeigen, kann durch Umkehrung der Laufrichtung der Abrieb verringert werden.
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    Publication
    Zur Auswertung dynamischer Belastungsverläufe
    (1975) Biller, Rainer H.; Peres, Gheorge; Steinkampf, Heinrich
    Für die Dimensionierung von Maschinenteilen ist die Kenntnis der im Betrieb auftretenden Belastungen von großer Bedeutung. Oft ist die Erprobung einzelner Bauteile nur durch den praktischen Einsatz von Versuchsmaschinen [1] möglich, der sehr zeit- und kostenaufwendig ist. Sind jedoch Lastkollektive vorhanden, so können auf ihrer Grundlage Nachfahrversuche auf dem Prüfstand durchgeführt werden. Zur Erfassung des gesamten Beanspruchungsspektrums sind Lastkollektive für alle auftretenden Betriebsbedingungen aufzunehmen und als Dimensionierungsgrundlage zu verwenden.

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