Browsing by Person "Bolling, Ingo"
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Publication Der Einfluß der Lastverteilung auf die Triebkraft-Schlupf-Kurve von Ackerschleppern(1981) Söhne, Walter; Bolling, IngoAckerschlepper sollen hohe Triebkräfte bei möglichst gutem Wirkungsgrad auch auf nachgiebige Böden übertragen. Dabei soll der Boden nicht zu stark verdichtet werden, damit das Pflanzenwachstum nicht beeinträchtigt wird. Diesen Anforderungen wird insbesondere der Allradantrieb gerecht. Bei Allradschleppern mit mehr als 5 t Masse wird gezeigt, wie trotz begrenzten Reifenangebots durch geeignete Kombinationen von Vorder- und Hinterreifen sowie durch entsprechende Verteilung der Gesamtlast auf die Achsen hohe Triebkräfte und gute Wirkungsgradwerte erzielt werden können.Publication Erste Erfahrungen mit Finite-Elemente-Modellen für Ackerschlepperreifen(1984) Bolling, IngoDie Marktbedingungen setzen dem Aufwand für die Entwicklung und Konstruktion von AS-Reifen deutliche Grenzen, Erfahrungen bei Pkw- und Lkw-Reifen sind zudem nur bedingt auf AS-Reifen übertragbar, wie das vorgestellte Schrifttum zeigen soll. So werden dort Finite-Elemente-Modelle eingesetzt, die fest an die einzelne Konstruktion gebunden sind, was sich für AS-Reifen als zu aufwendig erweist. Es wurden daher untersucht, wie:1. die Finite-Elemente-Methode zur Berechnung von AS-Reifen eingesetzt werden kann,2. die Anpassungsfähigkeit des Modelles an verschiedene Reifenkonstruktionen erhöht werden kann.Anhand umfangreicher Meßdaten können die Rechenergebnisse kritisch gewertet werden.Publication Zykloidische Scherversuche(1986) Bolling, IngoZykloidische Scherversuche erlauben die Bestimmung des Verhaltens nachgiebiger Böden unter Rädern und bilden die kinematischen Vorgänge hierbei sehr genau nach. Wichtige Einflußgrößen sowie Vor- und Nachteile dieses Verfahrens werden angegeben und der Bezug zu bekannten Arten der Bodenuntersuchung hergestellt.Für die analytische Beschreibung wird ein rheologisches Modell vorgeschlagen, das eine physikalisch sinnvolle Deutung des Problemes erlaubt und sich mit wenigen Gleichungen darstellen läßt.