Browsing by Subject "Unternehmensbewertung"
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Publication Die Erfassung fehlender Fungibilität bei der Unternehmensbewertung(2009) Römhild, MaximilianDie Erfassung fehlender Fungibilität bei der Unternehmensbewertung gestaltet sich schon seit langen als problematisch. Der folgende Beitrag zeigt zunächst, daß fehlende Fungibilität einen Einfluß auf den Wert eines Unternehmens hat. Dies erfolgt aus drei Perspektiven: einer theoretischen, einer empirischen und einer juristischen. Daran anschließend werden mögliche Verfahren zur Quantifizierung dieses Werteeinflusses dargestellt und diskutiert.Publication Licht und Schatten zentralisierter Kapitalallokation : die Wirkung Interner Kapitalmärkte auf den Unternehmenswert(2008) Eberl, StephanDas Ziel dieses Beitrags ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu Internen Kapitalmärkten zu geben. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, unter welchen Bedingungen eine hierarchisch organisierte Kapitalallokation der dezentralen Marktlösung überlegen ist. Dazu werden zunächst die theoretischen Ansätze systematisiert und näher beschrieben. Anschließend werden die diesbezüglichen empirischen Studien vorgestellt. Eine abschließende Gegenüber-stellung der Ergebnisse macht auf den weiterhin bestehenden Forschungsbedarf aufmerksam.Publication Die Marktrisikoprämie des DAX nach dem Dividenden- und Gewinnwachstumsmodell von Fama/French (2002)(2016) Hachmeister, Dirk; Puchstein, Kerstin; Seidler, PatrickDie Marktrisikoprämie ist eine der wichtigsten Kennzahlen in der Finanzwissenschaft, da sie elementarer Bestandteil der Kapitalkostenberechnung nach dem CAPM-Modell ist. Allerdings ist die Höhe der Marktrisikoprämie auch ein Politikum, da diese am Markt nicht direkt beobachtbar ist und lediglich auf Basis verschiedener Verfahren und Zeitreihen geschätzt werden kann. Die nicht nur in der deutschen Bewertungspraxis beliebte historische Methode hat dabei den Nachteil, dass sie maßgeblich von der Wahl des zugrundeliegenden Beobachtungszeitraums und zudem von den hohen Kurssteigerungen der letzten 30 Jahre bestimmt werden. Als mögliche Alternative wird im Folgenden ein Ansatz von Fama und French auf den DAX übertragen, bei dem die Marktrisikoprämie mithilfe fundamentaler Unternehmensdaten geschätzt wird. Das Dividenden- und das Gewinnwachstumsmodell nach Fama und French schätzt die erwartete Marktrisikoprämie auf Basis der historisch beobachteten Dividendenrendite sowie des Dividenden- bzw. Gewinnwachstums der einzelnen im Marktindex erfassten Unternehmen.Publication Marktrisikoprämien am deutschen Kapitalmarkt : Ermittlung, Simulation und Vergleich historischer und angebotsseitiger Marktrisikoprämien(2014) Hachmeister, Dirk; Ruthardt, Frederik; Autenrieth, MatthiasDie Diskussion über die „richtige“ methodische Ableitung und Höhe der Marktrisikoprämie wurde durch die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise neu entfacht. Während in Deutschland der Ansatz impliziter Kapitalkosten als Alternative zu historischen Marktrisikoprämien disku-tiert wird, wird in den USA zunehmend auf das Konzept der angebotsseitigen Marktrisiko-prämie verwiesen. Dieser Beitrag ermittelt erstmals angebotsseitige Marktrisikoprämien für den deutschen Kapitalmarkt. Darüber hinaus werden historische Marktrisikoprämien für den deutschen Kapitalmarkt in Abhängigkeit vom Beobachtungszeitraum simuliert. Darauf auf-bauend kann eine Einschätzung des Konzeptes der angebotsseitigen Marktrisikoprämie für den deutschen Kapitalmarkt erfolgen. Darüber hinaus ergeben sich neue Erkenntnisse zur Stabilität historischer Marktrisikoprämien am deutschen Kapitalmarkt.Publication Unternehmens- und Anteilsbewertung für die Erbschaft- und Schenkungsteuer in den USA : die Wertkategorie: „Fair Market Value“(2015) Ruthardt, Frederik; Hachmeister, DirkDie Bestimmung einer normzweckadäquaten Wertindikation für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer wird in Deutschland aktuell insbesondere für Anteile an KMU diskutiert. Eine umfangreiche Auseinandersetzung der Rechtsprechung mit dem Thema der steuerrechtlich induzierten Unternehmens- und/oder Anteilsbewertung findet sich auch in den USA. Dieser Beitrag erweitert die hiesige Diskussion zur Unternehmensbewertung für die Erbschaft- und Schenkungsteuer um eine internationale Perspektive. Thematisiert werden die Wertkategorie des “Fair Market Value“ und die daraus resultierenden Konsequenzen bzw. die in den USA zu beobachtende praktische Umsetzung der Unternehmens- und Anteilsbewertung zum Zweck der Erbschaft- und Schenkungsteuer; erkennbare Unterschiede zum gemeinen Wert/BewG werden herausgearbeitet.