Kommunikation und Management
Permanent URI for this collectionhttps://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/15845
Browse
Recent Submissions
Publication Zeitungsjournalismus im Internetzeitalter : Umfragen und Analysen(2011) Mast, ClaudiaPublication Change - spontane Assoziationen und Einstellungen : Ergebnisse einer qualitativen Umfrage in der Stuttgarter Bevölkerung(2009) Mücke, DanielWir leben in einer dynamischen Umwelt. Verantwortlich für diese Schnelllebigkeit sind Veränderungen verschiedenster Art: im Job, auf den Märkten oder aber auch im privaten Bereich. Und das Tempo, mit dem sich diese Veränderungen vollziehen, hat nicht zuletzt auch durch den technischen Fortschritt weiter zugenommen. Veränderungen machen unsicher, manchmal sogar Angst, auf jeden Fall sind sie immer weniger zu kalkulieren. Expect the unexpecteted. Was so einfach klingt, ist in der Realität eine mit vielen Unsicherheiten behaftete Strategie. Die Unternehmen agieren innerhalb von Modellen oder ?Rastern?, die ihnen als Handlungsanleitungen in Veränderungssituationen dienen sollen. Doch die Ängste und Bedürfnisse der Menschen ? welche eigentlich Basis jeglichen Handelns in Change-Prozessen sein sollten ? finden kaum Beachtung. Die vorliegende Studie soll erste Ansätze zur Schließung dieser Lücke geben.Publication Change communication zwischen Gefühl und Kalkül : theoretische Überlegungen und Ergebnisse aus Umfragen(2008) Mast, ClaudiaDer Wandel, den Gesellschaften, Unternehmen und Individuen bewältigen, wird immer schneller, spürbarer und komplexer. Change Management als Aufgabenfeld hat in der letzten Dekade Karriere gemacht. Veränderungen sind zur Normalität und Change Management bzw. Kommunikation zur alltäglichen Herausforderung von Firmen aller Branchen und Größen geworden. Kein Wunder, dass die Literatur mit Hinweisen, worauf bei Veränderungsprozessen zu achten ist, nahezu unübersichtlich wird. Dennoch ? so die ernüchternde Bilanz von Andreas Voß und Ulrike Röttger im prmagazin 4/2008 ? fehle in Wissenschaft und Praxis nach wie vor ein belastbarer Rahmen, um Changeprozesse erfolgreich zu gestalten. Über den realen Verlauf von Changeprojekten gibt es nur wenige empirische Studien. Es ist kaum Nachprüfbares bekannt. Weder die Unternehmen noch die beratenden Agenturen lassen sich eben gerne in die Karten schauen und manchmal werden auch Auswirkungen von Projekten erst lange nach den Abschlussberichten sichtbar, wenn möglicherweise die Verantwortlichen in Agentur und Unternehmen längs andere Aufgaben übernommen haben. Eines ist jedoch klar: Unternehmen sind komplexe, soziale Systeme, die in immer volatileren Umfeldern agieren. Sie sind sowohl Betroffene als auch Treiber des Wandels. Schließlich leben sie davon, Innovationen aller Art zu generieren und zu verkaufen ? und dieses unter dem dynamischen Einfluss des Wettbewerbs. Es kann daher keine einfachen und pauschalen Antworten auf die Frage geben, wie erfolgreiche Change Communication aussieht.Publication Auslandsberichterstattung nach dem 11. September 2001: Bewertung der deutschen Medienberichterstattung durch deutsche, US-amerikanische, afghanische und türkische Rezipienten(2003) Maier, MichaelaDen 11. September 2001 wird die Welt nicht vergessen: Die Terroranschläge islamischer Fundamentalisten auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington kostete unzähligen Menschen das Leben. Für die Medien handelte es sich um Ereignisse mit außerordentlich hohem Nachrichtenwert. Das außergewöhnliche Medienereignis pulverisierte jede journalistische Routine. Wie verlief der Prozess der Medienberichterstattung und die Mediennutzung im Krisenfall? Wie ist die Qualität der Medienberichterstattung in dieser Zeit einzuschätzen? Gibt es Hinweise auf die Integrationsfunktion der Medien? Wie kann die deutsche Auslandsberichterstattung verbessert werden?Publication Mitarbeiterzeitschriften im Zeitalter des Intranet. Ergebnisse einer Umfrage bei Banken und Versicherungen(2004) Mast, Claudia; Fiedler, KatjaDas Aktionsfeld von Unternehmen unterliegt einem ständigen Wandel. Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, schnell und flexibel zu agieren und zu reagieren ? dies erfordert jedoch das nötige Wissen der Mitarbeiter. Großunternehmen institutionalisieren seit einiger Zeit Programme, um die interne Kommunikation zu verbessern. Der aktive Einsatz von Medien wie Mitarbeiterzeitschrift, Intranet, Email und Business-TV-Sendungen führt zu beschleunigtem Austausch und schnellem Zugriff auf entscheidungsrelevante Informationen. Die Veröffentlichung weist auf Chancen und Handicaps der Mitarbeiterzeitschrift hin: Welche Aufgaben übernimmt die Mitarbeiterzeitschrift? Welche Probleme und Herausforderungen ergeben sich aus ihrem Einsatz? Wie sollten Verantwortlichkeiten optimal organisiert sein? Welchen Einfluss hat die Mitarbeiterzeitschrift auf die Meinungsbildung der Mitarbeiter? Wo liegt die Zukunft der Zeitschriften und wie lässt sich eine Qualitätssicherung implementieren? Diese Fragen werden mit Hilfe der befragten Kommunikationsexperten der 100 größten Banken und Versicherungen in Deutschland geklärt.Publication Krise der Zeitungen: Wohin steuert der Journalismus? Ergebnisse einer Umfrage unter Chefredakteuren und Schlussfolgerungen(2003) Mast, Claudia; Spachmann, KlausMassive Auflageneinbrüche bei der jungen Leserschaft, Rückgang des Anzeigengeschäfts, härtere Konkurrenz zwischen alten und neuen Medien ? die Tagespresse steht massiv unter Druck. Die Befragung der Chefredakteure deutscher Tageszeitungen gibt Aufschluss über Problemfelder und Profilsuche der Redaktionen. Welche Erwartungen werden gegenüber den Journalisten gehegt? Wie sehen Basisstrategien für das Intranet aus? Wie lassen sich redaktionelle Inhalte untereinander vernetzen? Die Krise als Chance zu begreifen führt zu Kurskorrekturen in der Wirtschaftsberichterstattung: Wohin steuern die Wirtschaftsredaktionen? Führt die Zeitungskrise zu einem Siegeszug des Magazinjournalismus?Publication Kundenkommunikation: Ergebnisse einer Befragung der Top-500-Unternehmen in Deutschland(2003) Mast, Claudia; Huck, Simone; Güller, KarolineIn Zeiten schwieriger Wirtschaftslagen kommt einer Bezugsgruppe der Public Relations erhöhte Aufmerksamkeit zu: den Kunden. Die Ansprache der Kunden und vor allem ihre Bindung an das eigene Unternehmen werden im Wettbewerb immer schwieriger. Sehen PR-Verantwortliche in den Kunden eine Zielgruppe, bei deren Ansprache Nachholbedarf besteht? Werbung und Verkaufsförderung führen in unserer Informationsgesellschaft zu Reaktanz bei den Zielgruppen. Neue und vor allem glaubwürdige Kommunikationswege sind gefragt, um die Beziehung zum Kunden aufzubauen und vor allem zu pflegen. Die Publikation befasst sich mit Fragen rund um den Kontakt zu den Kunden als einflussreiche Bezugsgruppe der Unternehmenskommunikation: welche Ziele und Aufgaben verfolgt die Kundenkommunikation? Welche Kommunikationswege zum Kunden existieren und welche sind erfolgversprechend? Wie profitiert die PR in der Wirtschaftskrise? Ausgehend von den Einschätzungen der Top-500-Unternehmen werden die Herausforderungen der Kommunikation mit den Kunden dargestellt.