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Abstract (German)
Die Entwicklung von Dünge- und Pflanzenschutzmaschinen ist gekennzeichnet durch weitere Verbesserungen der Maschinenbauteile im Sinne einer erhöhten Verteilungsgüte, durch noch leistungsfähigere Maschinen und übersichtlichere, vereinfachte Bedienungseinrichtungen. Hierfür sprechen bei den Mineraldüngerstreuern neue Konstruktionen mit querverteilenden Auslegern und noch größeren Behältern, bei den Pflanzenschutzmaschinen die gestiegene Zahl an großen Feldspritzgeräten mit Arbeitsbreiten über 15 m mit pendelnder Auslegeraufhängung. Auch erste serienreife Maschinen mit geregeltem Durchfluß deuten die weitere Entwicklung an. Die größeren Spritzmaschinen werden überwiegend serienmäßig flüssigdüngerfest ausgeführt, wobei in der Praxis der Flüssigdünger sich noch nicht weiter durchgesetzt hat. Mineraldünger wird weiter zunehmend in loser Form eingesetzt, so daß sich die Transportmittel und Ladehilfen für die Umlagerung weiter entwickelt haben.
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Grundlagen der Landtechnik, 26 (1976), 5. ISSN: 0017-4920
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Faculty of Agricultural Sciences
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Institute of Agricultural Engineering
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German
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BibTeX
@article{Göhlich1976,
url = {https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/14713},
author = {Göhlich, Horst},
title = {Dünge- und Pflanzenschutztechnik},
journal = {Grundlagen der Landtechnik},
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