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Browsing by Person "Dernedde, Werner"

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    Entwicklung und Forschung auf dem Gebiet des Quetschens und Knickens von Halmgut
    (1965) Wieneke, Franz; Dernedde, Werner
    Um den Bedarf an Futtermitteln für den Winter sicherzustellen ist eine Konservierung des im Sommer im Überschuß anfallenden Futters notwendig. Eines der wichtigsten Verfahren stellt dabei die Werbung von Heu mit Hilfe der Feldtrocknung dar. Bei der seitherigen Methode, bei der das Grüngut gemäht, gezettet und an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen gewendet wurde, ist der Arbeitsaufwand sehr hoch; zudem sind die Nährstoffverluste, die bei der relativ langen Trocknungsdauer entstehen, erheblich. Beim Aufbereiten vor allem des stengeligen Halmgutes durch Quetschen und Knicken wird die Trocknungszeit verkürzt und damit können Arbeitsaufwand und Verluste gesenkt werden. Die Verfasser geben einen Überblick über die seitherige Entwicklung der Maschinen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse.
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    Publication
    Grundlagen des Quetschens von feinstengeligem Halmgut
    (1967) Dernedde, Werner
    Die Aufbereitung von feinstengeligem Halmgut durch rotierende Quetschwalzen zur Erzielung verkürzter Trocknungszeiten ist grundsätzlich möglich. Durch die Druckeinwirkung platzen die Stengel auf, so daß eine unmittelbare Verbindung der Hohlräume des Stengels mit der umgebenden Luft entsteht. Bei den Blättern wird die verdunstungshemmende äußere Zellschicht beschädigt, wodurch gleichfalls Verbindungen zu dem wasserführenden System der Pflanze hergestellt werden, die von der Pflanze nicht mehr reguliert werden können. Hierdurch wird die erste Trocknungsphase mit der konstanten, sehr hohen Trocknungsgeschwindigkeit verlängert, d. h. die Gesamttrocknungszeit verkürzt. Die Versuche haben aber ergeben, daß solche charakteristischen Verletzungen nur unter bestimmten Voraussetzungen erzielt werden, u. a. durch die Zuführung des Gutes in einer sehr dünnen Schicht.
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    Publication
    lntensivzerkleinerung von Halmfutter ohne Exaktschnitt
    (1973) Dernedde, Werner
    Funktionssicherheit, Durchsatz, Arbeitsqualität und Wartungsaufwand sind bestimmende Beurteilungskriterien für landwirtschaftliche Maschinensysteme. Der Exaktfeldhäcksler als eine der Schlüsselmaschinen in der Halmfutterernte konnte diesen Forderungen bis- her nicht immer genügen. Dies führte zur Frage, ob sich nicht - analog zu der Entwicklung bei den Mähwerken - ein Freischnitthäckslersystem entwickeln läßt, das den oben genannten Forderungen insbesondere im Hinblick auf die bisher nicht befriedigende Arbeitsqualität besser entspricht. Die nachfolgende Arbeit berichtet über entsprechende Versuche und deren Ergebnisse.
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    Publication
    Untersuchung über den Leistungsbedarf und die Streugüte von Stalldungstreuern mit überlagerter Streuwalzenbewegung
    (1965) Dernedde, Werner
    Wegen der relativ geringen Leistungen der Schlepper in den ersten Nachkriegsjahren war man bemäht, den Leistungsbedarf der Stalldungstreuer möglichst klein zu halten. Heute interessieren neben einem geringen Leistungsbedarf vor allem die Funktionssicherheit und die Qualität der Streuarbeit der verschiedenen Streuwerktypen. An Hand von Versuchen mit einfach rotierenden Streuwalzen und solchen mit einer zusätzlichen Bewegungskomponente wird über deren Leistungsbedarf, Streubreite und -güte vergleichend berichtet.
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    Publication
    Untersuchungen über Streugüte und Leistungsbedarf von Stalldungstreuern mit einer Systematik der Streuwerke
    (1963) Dernedde, Werner
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    Publication
    Versuche zur Beurteilung der Arbeitsqualität eines Schlegelhäckslersystems
    (1971) Dernedde, Werner; Peters, Heinrich
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    Publication
    Wirkung und Leistungsbedarf von Nachschneidesystemen für Exakthäcksler
    (1976) Dernedde, Werner; Peters, Heinrich
    Durch den Einsatz von Nachschneidesystemen soll die Verdichtbarkeit des Häcksels erhöht und seine Handhabung verbessert werden. Bezogen auf die zusätzliche Zerkleinerung ist der Leistungsbedarf relativ hoch. Der Zerkleinerungsgrad läßt sich durch die Wahl der Sieblochgröße beeinflussen. Die Schüttdichte des Häcksels nimmt um 8-15 % zu.

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