Grundlagen der Landtechnik, Band 32 (1982)

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    Supplement
    (1982)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Entmischung bezüglich der Korngröße beim Verteilen von Mineraldünger
    (1982) Heege, Hermann Josef; Hellweg, Wilhelm
    Mehrnährstoffdünger, die unmittelbar vor dem Ausbringen durch Mischen von Einnährstoffdüngern hergestellt werden, bringen gegenüber industriell gefertigten Mehrnährstoffdüngern einige Vorteile: Sie sind preisgünstiger, sie lassen sich den individuellen Anforderungen an die Nährstoffzusammensetzung genau anpassen, und die vorherige Zwischenlagerung läßt sich vereinfachen.Für solche Mehrnährstoffdünger ist aber - im Gegensatz zu den industriell hergestellten Mehrnährstoffdüngern - eine Entmischung der verschiedenen Nährstoffkomponenten bei den nachfolgenden Gliedern der Arbeitskette nicht ausgeschlossen. Da als Hauptursache für Entmischungen Unterschiede in den Korngrößenverteilungen der Mischungskomponenten anzusehen sind, wird in diesem Beitrag untersucht, in welchem Umfang bei den derzeit üblichen Streuverfahren eine Entmischung bezüglich der Korngröße eintritt.
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    Supplement
    (1982)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Genauigkeit von Zellenraddosierungen für Kraftfuttermittel
    (1982) Scholtysik, Bernd J.
    Bei den in der Rinderhaltung für eine mechanisierte Kraftfutterzuteilung eingesetzten Geräten werden oft Zellenräder als Dosierorgane verwendet. Im vorliegenden Beitrag werden theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Genauigkeit dieser Geräte beschrieben.
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    Einflußgrößen auf Flächenleistung und Energieaufwand beim Schleppereinsatz
    (1982) Jahns, Gerhard; Steinkampf, Heinrich
    Vorrangiges Ziel bei der Entwicklung und beim Einsatz von Schleppern und Geräten in der Bodenbearbeitung ist die Steigerung der Flächenleistung bei möglichst geringem Energieaufwand und ohne Beeinträchtigung des gewünschten Bearbeitungseffektes. Hier wird mit Hilfe von Modellrechnungen der Einfluß verschiedener Parameter auf die Flächenleistung und den Kraftstoffverbrauch quantifiziert. Die Ergebnisse tragen dazu bei, Auswirkungen von Maßnahmen im vorhinein zu beurteilen - bei der Entwicklung zur Ermittlung optimaler Geräteparameter, beim Einsatz zur Festlegung optimaler Betriebsbedingungen.
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    Der Einfluß thermischer Vorbehandlung auf die statische Festigkeit von Maiskörnern. Teil 2: Versuchsergebnisse und Diskussion
    (1982) Kustermann, Martin; Kutzbach, Heinz Dieter
    Teil 1: Band 31, nr. 56. Versuchsergebnisse6.1 BruchfestigkeitVerglichen mit metallischen Werkstoffen weist Mais ein wesentlich unheitlicheres und auch komplizierteres Festigkeitsverhalten auf. Infolge der bei biologischen Stoffen üblichen Inhomogenität sind die ermittelten Werte häufig mit einem beträchtlichen Streubereich behaftet. Es ist deshalb nützlich, als Maß für die Größe einer Eigenschaft statt des Mittelwertes eine Summenhäufigkeitskurve anzugeben. In Bild 3 und Bild 4 sind solche Summenhäufigkeitskurven für die Deformation bis zum Eintritt des Bruches dargestellt. Aus diesen Bildern läßt sich leicht ersehen, mit welchem Anteil gebrochener Körner bei einer - evtl. konstruktiv - vorgegebenen Deformation gerechnet werden muß. In beiden dargestellten Fällen wird eine Deformation um ca. 0,3 bis 0,4 mm von allen Körnern ertragen, ohne daß es zum Bruch kommt.
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    Schlepperbesatz und Schlepperverwendung bei unterschiedlichen bebieblichen Verhältnissen
    (1982) Olfe, Günter; Schön, Hans
    In der Landwirtschaft kommt dem Schlepper bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen, bei der Einsparung von Energie sowie der Senkung der Erzeugungskosten eine besondere Bedeutung zu " Die Verwirklichung dieser Ziele setzt Kenntnisse über den gegenwärtigen Schlepperbesatz der Betriebe und über die Schlepperverwendung voraus.Daher wurde eine schriftliche Befragung im Bundesgebiet durchgeführt, bei der 1978 Betriebsleiter über die Zahl der Schlepper, deren Nennleistung, Alter, Betriebsstundenzählerstand und die Art ihrer Verwendung bei gleichzeitiger Angabe wichtiger betrieblicher Kennzahlen Auskunft erteilten.
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    Signalverarbeitung in Pflugregelsystemen
    (1982) Hesse, Horst
    Einrichtungen zur Regelung von Schlepperanbau- und -anhängegeräten können aus mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Bauelementen aufgebaut sein. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die prinzipiellen Eigenschaften der üblichen mechanischen, hydraulischen und elektrischen Bauelemente zur Istwerterfassung, zur Signalübertragung und -verarbeitung und liefert eine qualitative Bewertung der verschiedenen Systeme bezüglich der wichtigsten praktischen Kriterien in Form einer Tafel.
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    Strom oder Wärme aus Biogas?
    (1982) Kloss, Rolf
    Die Art der Gasverwertung kann die Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage in entscheidender Weise beeinflussen. Dies ist bereits in der Planungsphase einer Anlage zu beachten, damit das beabsichtigte Vorhaben zum vollen Erfolg führt.Eine Hilfe bei der Planung sind Methoden, die es gestatten, die Parameter von Biogasanlagen unter Berücksichtigung des Energiebedarfs eines beliebigen landwirtschaftlichen Betriebes optimal festzulegen. In Erweiterung eines früheren Modells [1] wird hier die Möglichkeit aufgezeigt, die in technisch-wirtschaftlicher Hinsicht beste Form der Gasverwertung - Elektrizitäts- und/oder Wärmeerzeugung - zu ermitteln. Mit der Methode wird die Wirtschaftlichkeit verschiedener Alternativen unter ausgewählten Randbedingungen untersucht, und es werden die unter diesen Bedingungen sich ergebenden Einsatzgrenzen der betrachteten Gasverwertungsmöglichkeiten aufgezeigt.
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    Entmischung bezüglich der Nährstoffzusammensetzung beim Verteilen von Mineraldünger
    (1982) Hellweg, Wilhelm; Heege, Hermann Josef
    Das Ausbringen von Mineraldünger ist bei einigen Verteilverfahren verbunden mit einer Entmischung bezüglich der Korngröße. Dieser Beitrag behandelt die Frage, in welchem Umfang eine solche Entmischung bezüglich der Korngröße eine Entmischung bezüglich der Nährstoffzusammensetzung zur Folge hat. Diese Frage ist von Bedeutung, wenn Mehrnährstoffdünger verwendet werden, die durch Mischen von Einnährstoffdüngern mit unterschiedlichem Korngrößenspektrum erstellt wurden.Die Entmischung bezüglich der Nährstoffzusammensetzung wird mit Hilfe eines Simulationsprogrammes aus der zuvor bestimmten Entmischung bezüglich der Korngröße ermittelt. Bei den untersuchten Streuverfahren nimmt die Entmischung bezüglich der Nährstoffzusammensetzung in der Reihenfolge Schneckenstreuer - Bandstreuer - Schleuderstreuer - Pneumatikstreuer ab.
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    Ein Beitrag zur Fahrmechanik des Ackerschleppers - Reifenschlupf, Schleppermasse und Flächenleistung
    (1982) Kutzbach, Heinz Dieter
    Die Flächenleistung von Schlepper und Gerät läßt sich durch Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsbreite beeinflussen. In der Bodenbearbeitung führen breite Geräte zu hohen Zugkräften und dementsprechend zu hohen Schlupfwerten zwischen Reifen und Boden. Da mit steigendem Schlupf der Laufwerkwirkungsgrad stark abnimmt, bei geringen Schlupfwerten jedoch nur eine geringe Zugkraft vom Schlepper auf das Gerät übertragen werden kann, hat der Schlupf erheblichen Einfluß auf die Flächenleistung. Dieser Einfluß wird rechnerisch untersucht und im folgenden für Pflug und Grubber in Abhängigkeit von weiteren Parametern dargestellt.
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    Maßnahmen zur Geräuschminderung von Außenzahnradpumpen
    (1982) Link, Berthold
    Die dominierende Geräuschquelle einer Hydraulikanlage ist in der Regel die Verdrängerpumpe. Ihre Geräuschentwicklung ist bauartabhängig auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Bei Außenzahnradpumpen, die in Ackerschleppern und Landmaschinen eingesetzt werden, dominieren die hydraulischen Geräuschursachen. Am Beispiel unterschiedlicher Zahnradpumpenbauformen wird der Einfluß der maßgeblichen Konstruktionsparameter auf das Pumpengeräusch erläutert. Auf den Einfluß der wichtigsten Betriebsparameter wird ebenfalls eingegangen. Außerdem wird auf die Möglichkeit der Geräuschminderung durch Sekundärmaßnahmen hingewiesen.
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    (1982)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Vergleichsuntersuchungen an Geräten zur Saatbettbereitung mit zapfwellengetriebenen rotierenden Werkzeugen
    (1982) Stroppel, Alfred; Reich, Reinhard
    Geräte zur Saatbettbereitung mit angetriebenen, rotierenden Werkzeugen haben in den letzten Jahren gegenüber gezogenen Saatbettkombinationen beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Das hat verschiedene Gründe. Die geringere Zahl von Überfahrten auf schweren Böden und die einfachere Möglichkeit zur Kombination beispielsweise mit der Drillmaschine sind nur zwei Argumente.In dieser Arbeit werden zwei typische Vertreter der Saatbettbereitungsgeräte mit rotierenden Werkzeugen untersucht und miteinander verglichen. Bei dem einen Gerät (Kreiselegge) rotieren die Werkzeuge um vertikale Achsen und bei dem zweiten Gerätetyp (Rotoregge) drehen sich die Werkzeuge um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (Zinkenrotor). Bei den Untersuchungen geht es in erster Linie um einen Vergleich des Leistungs- und Energiebedarfs sowie des Arbeitseffekts beider Geräte.
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    Die Nachfrage nach Ackerschleppern und Landmaschinen bei veränderter Ertragslage der westdeutschen Landwirtschaft
    (1982) Schrader, Helmut
    Eine stärkere Marktorientierung mit restriktiver Agrarpreispolitik hat in den zurückliegenden Wirtschaftsjahren zu rückläufigen Agrareinkommen geführt. Gleichzeitig ist der Absatz von Schleppern und Landmaschinen zurückgegangen. Die Investitionstätigkeit der Landwirtschaft wurde außer durch die Gewinnentwicklung in den letzten Jahren auch durch steigende Zinssätze beeinflußt. Bei anhaltend ungünstiger Ertragslage der Landwirtschaft und weiterhin hohen Kreditzinssätzen müssen die bisherigen Absatzprognosen für Schlepper und Landmaschinen nach unten korrigiert werden. Abschließend werden einige Konsequenzen einer reduzierten Schlepper- und Landmaschinennachfrage für die Herstellerbetriebe, das Landmaschinenhandwerk, die landwirtschaftlichen Betriebe und den technischen Fortschritt in der Landwirtschaft aufgezeigt.
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    Anaerobe Behandlung von Hühnerkot
    (1982) Gosch, Armin; Mertens, Hildegart; Wenske, Ursula; Jäger, Walter
    Die Beseitigung oder Nutzung der Abfälle bei der tierischen Produktion können insbesondere bei der heutigen intensiven Haltung großer Tierbestände verfahrenstechnische und wirtschaftliche Probleme verursachen.Die Nutzung von Hühnerkot zur Erzeugung von Biogas ist bisher wenig untersucht und in der Praxis nicht eingeführt. Dieser Beitrag berichtet über Versuche im Labor und an einer Großanlage, bei denen die Ausbeute an Biogas, der Abbau der organischen Substanz und der Gehalt an Pflanzennährstoffen in der Gülle untersucht werden.
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    Supplement
    (1982)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Die Arbeitsunfälle mit Landmaschinen und ihre Verhütung
    (1982) Heidt, Helwig
    Mit der Mechanisierung der Landwirtschaft konnte die Zahl und Schwere der Arbeitsunfälle in den letzten Jahrzehnten stark gesenkt werden. Trotzdem sind die Unfallfolgen auch in wirtschaftlicher Hinsicht nach wie vor beträchtlich und geben Veranlassung, die Sicherheit am Arbeitsplatz weiter zu verbessern.Die hier durchgeführte statistische Analyse liefert Unterlagen über Entwicklung und Stand des Unfallgeschehens in der Landwirtschaft und gibt zudem Hinweise auf noch anstehende Probleme und Lösungsvorschläge.
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    Untersuchungen zur Messung der Arbeitsgeschwindigkeit von Landmaschinen mit Hilfe eines Radargerätes
    (1982) Fichtel, Helmut; Ismail, Syed Mohamed
    Für verschiedene Arbeiten in der Landwirtschaft wäre ein berührungslos arbeitendes Meßgerät zur Bestimmung der Arbeitsgeschwindigkeit vorteilhaft. In diesem Zusammenhang sind Radargeräte, die nach dem Prinzip des "Doppler-Effektes" arbeiten, von besonderem Interesse. Ein solches Gerät wurde eingehend untersucht, wobei der Einfluß verschiedener Parameter auf die Meßgenauigkeit des Gerätes ermittelt wurde. Über die diesbezüglichen Versuchsergebnisse wird in diesem Beitrag berichtet.
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    Belastung des Arbeitsplatzes beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln durch Spritzen und Sprühen
    (1982) Batel, Wilhelm
    Abschätzungen über das Anwenderrisiko beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln sind recht unsicher, weil die die Exposition verursachenden Vorgänge nur wenig untersucht sind. Daher wurden mit Hilfe von Messungen die wichtigsten Abhängigkeiten der Arbeitsplatzbelastung von Geräteparametern und Umgebungsbedingungen für das Spritzen und Sprühen ermittelt, um Grundlagen für Belastungsprognosen zu schaffen. Diese zeigen, daß ein Anwenderrisiko außer in Sondererfällen nicht besteht. Solche können vorliegen beim Spritzen mit hohen Spritzbalkenanordnungen und geringer Fahrgeschwindigkeit sowie bei einigen Sprüharbeiten. Durch Schutz- oder auch andere Maßnahmen läßt sich für diese Fälle ein Gesundheitsrisiko ausschalten.