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Abstract (German)
Zur Charakterisierung der Betriebseigenschaften von Ackerschlepper-Triebreifen (AS-Triebreifen) werden die im Versuch ermittelten Kennwerte meist in Abhängigkeit vom Radschlupf dargestellt. Der Radschlupf kann nicht direkt gemessen werden. Zu seiner Berechnung ist u.a. die Kenntnis des Rollradius erforderlich, der etwas umstritten und im praktischen Versuch nicht einfach zu bestimmen ist. Unterschiedliche Meßverfahren können beim gleichen Versuch zu voneinander abweichenden Rollradien führen. Dadurch ergeben sich bei der allgemein üblichen Darstellung der Reifenkennlinien über dem Schlupf unterschiedliche Kennlinienverläufe, die einen Vergleich der Versuchsergebnisse erschweren. Es ist günstiger, als Bezugsgröße einen Meßwert zu wählen, z.B. die Triebkraft oder den Triebkraftbeiwert. Ein eindeutiger und die Betriebseigenschaften charakterisierender Kurvenverlauf ergibt sich, wenn man den Wirkungsgrad der Kraftübertragung, der das Verhältnis von nutzbarer zu zugeführter Leistung am Triebrad kennzeichnet, über dem Triebkraftbeiwert aufträgt. Es handelt sich hierbei nur um Größen, die nicht über den Rollradius berechnet werden.
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Grundlagen der Landtechnik, 21 (1971), 2. ISSN: 0017-4920
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Faculty of Agricultural Sciences
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Institute of Agricultural Engineering
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German
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BibTeX
@article{Steinkampf1971,
url = {https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/14455},
author = {Steinkampf, Heinrich},
title = {Zur Methodik der Rollradien- und Radschlupfmessung},
journal = {Grundlagen der Landtechnik},
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