Grundlagen der Landtechnik, Band 23 (1973)
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Publication Vorträge auf der Jahrestagung der VDI-Fachgruppe Landtechnik in München am 11. bis 13. Oktober 1972(1973)1. Möglichkeiten methodischer Lösungsfindung beim Konstruieren, von Prof. Dr.-lng. W. Beitz, Berlin2. Neue Tendenzen in der wirtschaftlichen Halmfutter-Konservierung, von Dr.-lng. F. Feldmann, Harsewinkel3. Die Anwendung von Propionsäure bei der Trocknung und Lagerung von Halmfutterkonserven, von Dr. agr. D. Hartmann u. Dipl.-Ing. Dr. agr. D. Lehmann, Göttingen4. Trocknung von Körnermais mit Lufttemperaturen bis 220°C, von Dipl.-Ing. W. Mühlbauer, Hohenheim5. Entwicklung eines Grünfutterheißlufttrockners hoher spezifischer Leistung, von Prof. Dr.-lng. Chr. von Zabeltitz, Hannover6. Dosierungsprobleme bei der Halmfutter-Heißlufttrocknung, von Obering. H. E. Albrecht , Ubbedissen7. Entwicklung und Anwendung einer Halmfutter-Brikett-Strangpresse, von Dipl.-Ing. G. Römer, Harsewinkel8. Teilprobleme bei der Grünfutterheißlufttrocknung, von Dr. agr. Peter Krause-Bergmann, Gottmadingen9. Die Beeinflussung des Nährwertes durch hohe Trocknungstemperaturen, von Dr. agr. D. Hartmann , Göttingen10. Der Einfluß der Unfallverhütungsvorschriften auf die Entwicklung von Landmaschinen, von Dipl.-Ing. H. Heidt, Kassel11. Lärmminderung an Ackerschleppern, von Dipl.-Ing. Bassei Maduar, Bensberg12. Möglichkeiten der Nachzerkleinerung bei Exaktfeldhäckslern, von Dr.-Ing. K. H. Kromer, Weihenstephan13. Korn-Stroh-Trennung der Kombination Dreschtrommel-Zinkenbandschüttler, von Dipl.-Ing. F. Glaser, München14. Neue Erkenntnisse bei der Entkörnung von Mais, von Dipl.-Ing. E. Graeber, Gottmadingen15. Neuere Entwicklungen und Ergebnisse zur Steuerung und Regelung des Mähdrusches, von Dipl.-Ing. Dr. agr. Manfred Eimer, Göttingen16. lntensivzerkleinerung von Halmfutter ohne Exakt-Schnitt, von Dr.-Ing. W. Dernedde, Braunschweig17. Fahrzeuglenksysteme für manuelle und automatische Betätigung, von Ing. (grad.) R . Müller, Braunschweig-Völkenrode18. Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Pflugregelungssystemen, von Dr.-Ing. H. Hesse, Braunschweig-Völkenrode19. Die Mechanisierung in der Holländischen Wirtschaft "Prognose 1980", von Ir. F. Coolman, Wageningen20. Besonderheiten der Französischen Landtechnik und ihr zukünftiges Transportwesen, von E. Dalleine, Antony/Haut-de-Seine21. Biotechnik am Beispiel des Pflanzenschutzes und der Düngung, von Prof. Dr.-Ing. H. Göhlich, Berlin22. Die Verfütterung von brikettiertem Alleinfutter aus heißluftgetrockrietem Gras an Rinder, Diskussionsbeitrag von Prof. Dr. agr. E. Pfeffer, Göttingen23. Bremsanlagen für landwirtschaftliche Fahrzeuge, von Dipl.-Ing. E. Werner, HannoverPublication Das Anwenden von Computern zur Lösung von Simulationsproblemen - Teil 2(1973) Kühlborn, Hanssiehe Teil 1Publication Funktion und Arbeitsqualität der drehzahlgeregelten Dreschtrommel(1973) Eimer, ManfredDer Durchsatz von Mähdreschern kann bei hoher Arbeitsqualität gesteigert werden, wenn eine gleichmäßige Beschickung des Dreschwerkes mit Erntegut gewährleistet ist. Eine durchsatzabhängige Regelung der Fahrgeschwindigkeit allein führte nicht zum Erfolg. Mit einer auf das Erntegutangebot abgestimmten Dreschtrommeldrehzahl läßt sich bei ungleichförmiger Beschickung ein deutlich besseres Ergebnis durch höhere Kornabscheidung des Dreschkorbes und geringere Ausdruschverluste bei annähernd gleichbleibendem Körnerbruch erzielen. Eine Drehzahlregelung ist mit im Mähdrescherbau üblichen Elementen zu verwirklichen. Die auftretenden Drehmomentspitzen sind kleiner als beim Dreschen mit konstanter Drehzahl. Eine Einrichtung zur durchsatzabhängigen Regelung von Fahrgeschwindigkeit und Dreschtrommeldrehzahl wurde seit 1970 in der Getreideernte mit Erfolg eingesetzt.Publication Kraftwirkungen beim Schlepper mit einachsigem Triebachsanhlnger(1973) Stegensek, MiroslavBeim Betrieb eines Schleppers mit einachsigem Triebachsanhänger treten durch die entstehenden gegenseitigen Kraftwirkungen besondere Probleme auf. Vorteile ergeben sich dadurch, daß das gesamte Gewicht des Anhängers mit der Nutzlast eine angetriebene Achse belastet und man dadurch eine bessere Ausnutzung der Motorleistung an den Triebrädern erzielt.Publication Ein Kraftmeßgerät mit Kardanwelle für Bodenbearbeitungswerkzeuge(1973) Gallwitz, Karl; Szwaj, StefanDer beschriebene Meßapparat ermöglicht eine schnelle und einfache Bestimmung der wichtigsten Größen bei Versuchen im Labor und im Felde. Es ist einfach, dieses Gerät von einem Versuch zum anderen umzurüsten. Sein Meübereich reicht für die Versuche mit Pflugkörpern, Zinken und Kultivatoren und auch für Versuche mit Modellen tiefgehender Drainagegeräte.Der Widerstand, den ein im Boden arbeitendes Werkzeug findet, hängt einerseits von den Bodeneigenschaften, andererseits von der Konstruktion des Werkzeuges und seiner Tiefenwirkung ab. Im allgemeinen schneiden sich die einzelnen Widerstandskomponenten eines Werkzeuges der Bodenbearbeitung, die in Längs-, Seiten- und Vertikalrichtung wirken, nicht in einem Punkt. Sie bilden ein räumliches Kraftsystem; für dieses kann man folgende äquivalente Darstellungen benutzen:1. Darstellung durch eine Einzelkraft und. ein resultierendes Moment, die in einem beliebig gewählten Punkt als Bezugspunkt wirken.2. Darstellung durch zwei sich kreuzende Einzelkräfte (Kraftkreuz). Dieses Kraftkreuz kann man in beliebig viele andere Kraftkreuze umformen.3. Darstellung durch eine Einzelkraft und ein resultierendes Restmoment, die auf derselben Geraden (Zentralachse) liegen. Diesen Sonderfall nennt man eine Kraftschraube.Der Mangel an theoretischen Methoden für Kraftermittlungen regt zu der Entwicklung von Meßverfahren, die in den Laboratorien und im Feld benutzt werden, an. Sie beruhen auf dem Prinzip der Messung von sechs Kräften, die sechs Komponenten repräsentieren (drei Kräfte und drei Momente). Das von Szwaj entwickelte Meßgerät mit Gelenkwelle ermöglicht die Ermittlung der Kräfte und Momente auf einfachem Wege. Mit diesem Gerät kann man in einer Bodenrinne und auch nach einem einfachen Umbau im Feld Versuche ausführen.Publication Publication Die gleichmäßige Verteilung von Spritzbrühen auf unebenem Gelände ist mit den heutigen Spritzbalken- und Düsenkonstruktionen meistens unbefriedigend(1973) Speelman, LambertusJe mehr beim Fahren in unebenem Gelände die Höhe der Düsen eines Spritzbalkens über dem Boden und ihre Horizontalgeschwindigkeit wechseln, desto ungleichmäßiger ist die Verteilung der Spritzbrühe. Unterschiedliche Spritzbalkenaufhängungen und verschiedene Düsenarten zeigten z.T. typische Ergebnisse, von denen die meisten nicht befriedigten.Publication Publication Kontinuierliches Herstellen von Labkäse(1973) Kellerwessel, H.In der Lebensmittel-Industrie herrschen noch satzweise arbeitende Verfahren vor. Vorteile dieser Betriebsweise sind die Möglichkeit, eine breite Palette von Produkten anbieten zu können, die einfache Prozeßführung und das geringe Ausfallrisiko. Kontinuierliche Verfahren arbeiten meist mit geringeren Lohnkosten und besserer Kapazitätsausnutzung der Anlagen. Wirtschaftliche Gründe lassen daher den Übergang zu kontinuierlichen Verfahren wünschenswert erscheinen. Dies gilt auch für das Gewinnen von Käsebruch, dem Vorprodukt der Weich- und Schnitt-Käseproduktion. Beim Obergang zum stetigen Betrieb tauchen immer wieder Schwierigkeiten auf, die offenbar auf eine nur lückenhafte Kenntnis der Vorgänge zurückzuführen sind. Adalbert Rabich nahm dies zum Anlaß für eine zusammenfassende Untersuchung über Gesichtspunkte für das Auslegen der kontinuierlich arbeitenden Anlagen.Publication Ein stochastisches Simulationsmodell für arbeitswirtschaftliche Untersuchungen von Melkverfahren(1973) Pen, Char Lie; Schön, HansIngenieur und Landwirt benötigen für die Verbesserung oder Neuentwicklung landtechnischer Arbeitsverfahren arbeitswirtschaftliche Aussagen, um mit ihrer Hilfe den voraussichtlichen Erfolg geplanter Maßnahmen abzuschätzen. Solche Aussagen können durch Simulation des Arbeitsablaufes gewonnen werden. Die Simulation mit Hilfe eines deterministischen Modells ist allerdings in vielen Fällen nur eingeschränkt gültig, da besonders bei Arbeitssystemen mit biologischen Komponenten erhebliche zufallsbedingte Schwankungen auftreten können, deren Nichtbeachtung zu fehlerhaften oder aussageschwachen Simulationsergebnissen führen kann. In diesem Beitrag wird am Beispiel der Melkarbeiten ein stochastisches Simulationsmodell vorgestellt, welches die zufälligen Einflüsse berücksichtigt und wegen seines wirklichkeitsnahen Aufbaus die gleichen Versuche und Messungen wie an wirklichen Systemen erlaubt.Publication Praktische Fahrversuche an Schiene und Pflugfurche(1973) Preuschen, R.Bereits im Jahr 1965 stellte die Abteilung Sondertechnik der AEG-Telefunken dem Max-Planck-Institut für Landarbeit und Landtechnik ein automatisches Führungssystem für Landfahrzeuge vor und erbat unsere Ansicht über die Verwirklichung an einem Ackerschlepper. Gegenüber den bisher bekannt gewordenen Systemen mit einfacher Abtastung einer Leitlinie schien uns das Führungssystem mit Verwendung des Kurskreisels - nach unseren Erfahrungen in der Luftfahrt - geeignet zu sein , die den anderen Systemen anhaftenden Fehler zu überwinden. Wenn die Anforderungen an die Präzision des Kreiselgerätes nicht zu hoch gestellt wurden, konnte man auch mit einem diskutablen Preis für die Anlage rechnen. Daher sagten wir unsere Unterstützung zu. Diese bestand in der Bereitstellung eines geeigneten Versuchsschleppers und des Geländes und nicht zuletzt in den Werkstattarbeiten für die Abtastvorrichtung und den Anbau des Steuergerätes, das eine einfache Lenkung des Schleppers auch von Hand zulassen mußte. Auf ein möglichst geringes Spiel der Lenkanlage, wie der Abtastvorrichtung wurde besonderer Wert gelegtPublication Automatische Lenkung von Mähdreschern(1973)Mit zunehmender Größe des Mähdreschers wächst die Beanspruchung des Fahrers. Ein Grund hierfür liegt darin, daß der Umfang an Information für das Lenken mit der Schnittbreite deshalb sinkt, weil die Schnittkante und deren Lage zum Mähwerk schwerer zu erkennen und zu verfolgen ist. Dies wirkt sich umso mehr aus, je höher die Fahrgeschwindigkeit gewählt wird. Dieser leistungsvermindemde Nachteil läßt sich durch Automatisieren beseitigen. Daher wurde ein Mähdrescher mit einem Lenkautomaten ausgerüstet und in der Ernte 1972 untersucht. Die technische Ausrüstung, Bild 1, entspricht grundsätzlich der, die sich für Schlepper bewährt hat. Spezifische Probleme ergeben sich beim Mähdrescher im Hinblick auf Art und Anordnung des Meßwertgebers und auf das Folgeverhalten des Fahrzeuges. Letzteres beinhaltet vor allem die Frage, ob sich Fehler in der Nachführung bei der jeweils nachfolgenden Fahrt verstärken oder abbauen.Publication Experimentelle Untersuchungen über die spezifische Wärme von Körnermais, Gräsern und Leguminosen(1973) Koschatzky, ReinerBei der Ernte, Konservierung und Verarbeitung von Pflanzenprodukten spielen Wärme- und Stoffaustauschvorgänge eine wichtige Rolle. Für die Berechnung dieser Vorgänge ist die Kenntnis der maßgebenden Stoffeigenschaften - und darunter auch der spezifischen Wärme - notwendig.In der vorliegenden Arbeit wird die mittlere spezifische Wärme für verschiedene Temperaturbereiche mit Hilfe eines Mischungskalorimeters bestimmt. Die Ergebnisse sind in Diagrammen aufgetragen und als Gleichungen zur Berechnung der mittleren spezifischen Wärme als Funktion des Feuchtegehaltes angegeben.Publication Grundlegende Untersuchungen über den freien Schnitt bei Halmgut(1973) Dobler, KlausBeim freien Schnitt liefert die Massenträgheitskraft des Schnittgutes die nötige Gegenkraft. Theoretische Untersuchungen am Analogrechner und experimentelle Messungen geben Aufschluß über den Schnittmechanismus; durch die Berechnung der wirksamen Masse ist es möglich, die zum Schnitt erforderliche Messergeschwindigkeit zu bestimmen.Publication Reflexionsmessungen an landwirtschaftlichen Produkten(1973) Kromer, Karl-HansReflektoskopische Messungen eignen sich zur Qualitätsbestimmung und Analyse mancher landwirtschaftlichen Produkte, Getränke, Mineralien und andrer Stoffe; so gestatten beispielsweise die Reflexionseigenschaften von Tomaten bei Wellenlängen von 528, 671 und 720 nm eine signifikante Trennung zwischen den Reifeklassen. Die Streuung der Reflexionswerte über die gesamte Oberfläche von Tomaten ist vernachlässigbar gering. Trennt man nur in die Klassen < reif - unreifügt; mit nur einem Meßpunkt je Frucht, so ist eine 93 % richtige Sortierung zu erreichen. Dies reicht in den meisten Fällen aus, und es ist deshalb ein höherer meßtechnischer Aufwand selten vertretbar.Publication Die Wirkung des freien und unfreien Schlages beim Drusch von Maiskolben(1973) Graeber, EwaldDie Kenntnis vom Mechanismus des Entkörnungsvorganges in der Dreschvorrichtung ist der Schlüssel zur Verbesserung des Dreschverfahrens. Während die Werkzeuge zum Entkörnen von Getreideähren weitgehend gleich konzipiert sind, trifft dies für Sonderfrüchte, besonders für Körnermais, nicht zu. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde am Lehrstuhl für Landtechnik der Universität Hohenheim die Wirkung von freien und unfreien Schlägen zum Entkörnen von Maiskolben untersucht [1] . Nachstehend wird über die Versuchsergebnisse und die verwendete Meßtechnik berichtet.Publication Erweiterung des Arbeitsbereiches eines Universal-Pulsers auf Torsionswechselbeanspruchungen mit Schwingwinkeln bis zu +-15°(1973) Vellguth, GerhardPulser sind Schwingprütmaschinen, die in Verbindung mit Betriebsfestigkeitsversuchen dazu dienen, die Haltbarkeit von dynamisch beanspruchten Konstruktionen zu verbessern bzw. den Werkstoffaufwand bei gleicher Haltbarkeit zu senken. Aus Kostengründen wird angestrebt, Pulser zeitlich voll auszunutzen. Für dieses Ziel können Zusatzeinrichtungen von Nutzen sein, da sie die Anwendungsbreite vergrößern. Bei Torsionsbeanspruchungen und einer Prüfung von sperrigen, torsionsweichen Landmaschinen-Bauteilen reicht der Arbeitsbereich der Pulser oft nicht aus. Es wird über eine preiswerte Vorrichtung für diesen Aufgabenbereich berichtet.Publication Einsatz von Unilaktoranlagen für große Milchviehbestände(1973) Schlünsen, DieterMit der Entwicklung von Laufstallsystemen Anfang der 60er Jahre schien das Problem des sehr arbeitsintensiven Produktionszweiges "Milchviehhaltung" zunächst gelöst. Trotz Einsatzes moderner Melkstände blieb der Milchentzug aber sehr arbeitszeitaufwendig. Im Vergleich zur feldwirtschaftlichen Produktion erreicht der milchviehhaltende Betrieb infolge der Preis-Kosten-Situation nur bedingte Produktivität. Die Chance für eine verbesserte wirtschaftliche Effizienz dieses Produktionszweiges bietet sich nur über Senkung der hohen arbeitswirtschaftlichen Aufwendungen, vor allem beim Milchentzug, und durch weitere Bestandsvergrößerungen.Publication Technische Möglichkeiten zur Behandlung oder Abscheidung gasförmiger luftfremder Stoffe - insbesondere im Hinblick auf die Desodorisierung(1973) Wächter, GerhardIm Rahmen der landwirtschaftlichen Produktion und ins- besondere bei der Weiterverarbeitung von tierischen Produkten treten oft Gase auf, die die Luft in unerwünschter oder nicht zulässiger Weise verunreinigen. In den meisten Fällen handelt es sich um geruchsintensive Stoffe, aber auch giftige Komponenten können auftreten. Der beste Weg, solche Verunreinigungen zu vermeiden, liegt darin, die Ursachen zu beseitigen [1]. Sind diesem Bestreben aber Grenzen gesetzt, so ist eine Luftbehandlung erforderlich.Dieser Bericht soll eine Übersicht geben über die grundsätzlichen Möglichkeiten in der Behandlung der Luft, um die unerwünschten Komponenten unschädlich zu machen oder abzuscheiden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß geruchsintensive Stoffe oft nur in sehr geringer Konzentration vorkommen. Die angesprochenen grundsätzlichen technischen Möglichkeiten sollen auch die Probleme und Maßnahmen im Rahmen des Umweltschutzes auf diesem Sektor sichtbar machen.Publication Ausbau eines Verfahrens zur Berechnung des Strömungswiderstandes ruhender kornförmiger Schüttgüter(1973) Matthies, Hans Jürgen; Petersen, HinrichFür das Trocknen und Belüften von ruhendem, kornförmigem Schüttgut ist der Strömungswiderstand für das Bemessen der Anlagen eine wichtige Größe; für das Berechnen des Widerstandes gibt es viele z. T. recht komplizierte Gleichungen. Das Ausrechnen der Gleichungen läßt sich erheblich vereinfachen, wenn man dem Berechnungsergebnis be eine immer in der Praxis vorhandene Toleranz zubilligt und alle erforderlichen Stoffwerte einer Tafel entnehmen kann.
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