Grundlagen der Landtechnik, Band 23 (1973)

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    Supplement
    (1973)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Supplement
    (1973)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
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    Kapazitiver Kälteschutz von Pflanzen
    (1973) Hahnemann, Horst W.
    Kapazitiver Kälteschutz von Pflanzen
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    Ein Kraftmeßgerät mit Kardanwelle für Bodenbearbeitungswerkzeuge
    (1973) Gallwitz, Karl; Szwaj, Stefan
    Der beschriebene Meßapparat ermöglicht eine schnelle und einfache Bestimmung der wichtigsten Größen bei Versuchen im Labor und im Felde. Es ist einfach, dieses Gerät von einem Versuch zum anderen umzurüsten. Sein Meübereich reicht für die Versuche mit Pflugkörpern, Zinken und Kultivatoren und auch für Versuche mit Modellen tiefgehender Drainagegeräte.Der Widerstand, den ein im Boden arbeitendes Werkzeug findet, hängt einerseits von den Bodeneigenschaften, andererseits von der Konstruktion des Werkzeuges und seiner Tiefenwirkung ab. Im allgemeinen schneiden sich die einzelnen Widerstandskomponenten eines Werkzeuges der Bodenbearbeitung, die in Längs-, Seiten- und Vertikalrichtung wirken, nicht in einem Punkt. Sie bilden ein räumliches Kraftsystem; für dieses kann man folgende äquivalente Darstellungen benutzen:1. Darstellung durch eine Einzelkraft und. ein resultierendes Moment, die in einem beliebig gewählten Punkt als Bezugspunkt wirken.2. Darstellung durch zwei sich kreuzende Einzelkräfte (Kraftkreuz). Dieses Kraftkreuz kann man in beliebig viele andere Kraftkreuze umformen.3. Darstellung durch eine Einzelkraft und ein resultierendes Restmoment, die auf derselben Geraden (Zentralachse) liegen. Diesen Sonderfall nennt man eine Kraftschraube.Der Mangel an theoretischen Methoden für Kraftermittlungen regt zu der Entwicklung von Meßverfahren, die in den Laboratorien und im Feld benutzt werden, an. Sie beruhen auf dem Prinzip der Messung von sechs Kräften, die sechs Komponenten repräsentieren (drei Kräfte und drei Momente). Das von Szwaj entwickelte Meßgerät mit Gelenkwelle ermöglicht die Ermittlung der Kräfte und Momente auf einfachem Wege. Mit diesem Gerät kann man in einer Bodenrinne und auch nach einem einfachen Umbau im Feld Versuche ausführen.
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    Reflexionsmessungen an landwirtschaftlichen Produkten
    (1973) Kromer, Karl-Hans
    Reflektoskopische Messungen eignen sich zur Qualitätsbestimmung und Analyse mancher landwirtschaftlichen Produkte, Getränke, Mineralien und andrer Stoffe; so gestatten beispielsweise die Reflexionseigenschaften von Tomaten bei Wellenlängen von 528, 671 und 720 nm eine signifikante Trennung zwischen den Reifeklassen. Die Streuung der Reflexionswerte über die gesamte Oberfläche von Tomaten ist vernachlässigbar gering. Trennt man nur in die Klassen < reif - unreifügt; mit nur einem Meßpunkt je Frucht, so ist eine 93 % richtige Sortierung zu erreichen. Dies reicht in den meisten Fällen aus, und es ist deshalb ein höherer meßtechnischer Aufwand selten vertretbar.
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    Untersuchungen an Schutzvorrichtungen fllr Kreiselmäher
    (1973) Dittert, Peter
    Im Rahmen von Maschinenprüfungen werden von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft auch alle Eigenschaften untersucht, die das Bedienungspersonal gefährden könnten. In Absprache mit der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft wurde die Funktion von Kreiselmäher-Schutzvorrichtungen untersucht. Die sich drehenden Mähwerkzeuge können, da sie in der Nähe des Bodens arbeiten, kleine Steine oder andere Gegenstände wegschlagen . Als Schutzeinrichtungen dienen vorwiegend um die Mähwerkzeuge aufgehängte Tücher, die vor dem zu schneidenden Gut zurückweichen und über das abgelegte Gut hinweggleiten. Die Untersuchung sollte feststellen, ob die Tücher weggeschleuderte Steine zurückhalten können.
  • Publication
    Britische Forschungsanstalt untersucht Geschmacksbeeinflussung durch Pflanzenschutzmittel
    (1973)
    In der Obst- und Gemüseproduktion beobachtet man mit Sorge die negativen Auswirkungen der verwendeten Pflanzenschutzmittel auf den Geschmack...
  • Publication
    Das Anwenden von Computern zur Lösung von Simulationsproblemen - Teil 2
    (1973) Kühlborn, Hans
    siehe Teil 1
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    Ausbau eines Verfahrens zur Berechnung des Strömungswiderstandes ruhender kornförmiger Schüttgüter
    (1973) Matthies, Hans Jürgen; Petersen, Hinrich
    Für das Trocknen und Belüften von ruhendem, kornförmigem Schüttgut ist der Strömungswiderstand für das Bemessen der Anlagen eine wichtige Größe; für das Berechnen des Widerstandes gibt es viele z. T. recht komplizierte Gleichungen. Das Ausrechnen der Gleichungen läßt sich erheblich vereinfachen, wenn man dem Berechnungsergebnis be eine immer in der Praxis vorhandene Toleranz zubilligt und alle erforderlichen Stoffwerte einer Tafel entnehmen kann.
  • Publication
    Grenzen bei der Realisierung schneller hydraulischer Regelungsysteme
    (1973) Hesse, Horst
    Die Anwendung hydraulischer oder elektro-hydraulischer Systeme nimmt in allen Bereichen der Technik - auch in der Landtechnik - zu. Aus wirtschaftlichen oderfunktionellen Gründen werden immer schnellere Systeme gefordert. Beim Entwurf möglichst schneller (zeitoptimaler) Systeme treten Grenzen auf, die beachtet werden müssen. Diese Grenzen sind einerseits durch die beschränkte Energie und das Zeitverhalten der Einzelglieder des Regelkreises bedingt, andererseits müssen Stabilitätsforderungen beachtet und das Auftreten von Kavitation vermieden werden. In einer Übersicht werden die begrenzenden Größen oder Phänomene aufgezeigt und beschrieben.
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    Praktische Fahrversuche an Schiene und Pflugfurche
    (1973) Preuschen, R.
    Bereits im Jahr 1965 stellte die Abteilung Sondertechnik der AEG-Telefunken dem Max-Planck-Institut für Landarbeit und Landtechnik ein automatisches Führungssystem für Landfahrzeuge vor und erbat unsere Ansicht über die Verwirklichung an einem Ackerschlepper. Gegenüber den bisher bekannt gewordenen Systemen mit einfacher Abtastung einer Leitlinie schien uns das Führungssystem mit Verwendung des Kurskreisels - nach unseren Erfahrungen in der Luftfahrt - geeignet zu sein , die den anderen Systemen anhaftenden Fehler zu überwinden. Wenn die Anforderungen an die Präzision des Kreiselgerätes nicht zu hoch gestellt wurden, konnte man auch mit einem diskutablen Preis für die Anlage rechnen. Daher sagten wir unsere Unterstützung zu. Diese bestand in der Bereitstellung eines geeigneten Versuchsschleppers und des Geländes und nicht zuletzt in den Werkstattarbeiten für die Abtastvorrichtung und den Anbau des Steuergerätes, das eine einfache Lenkung des Schleppers auch von Hand zulassen mußte. Auf ein möglichst geringes Spiel der Lenkanlage, wie der Abtastvorrichtung wurde besonderer Wert gelegt
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    Grundlegende Untersuchungen über den freien Schnitt bei Halmgut
    (1973) Dobler, Klaus
    Beim freien Schnitt liefert die Massenträgheitskraft des Schnittgutes die nötige Gegenkraft. Theoretische Untersuchungen am Analogrechner und experimentelle Messungen geben Aufschluß über den Schnittmechanismus; durch die Berechnung der wirksamen Masse ist es möglich, die zum Schnitt erforderliche Messergeschwindigkeit zu bestimmen.
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    Vorträge auf der Jahrestagung der VDI-Fachgruppe Landtechnik in München am 11. bis 13. Oktober 1972
    (1973)
    1. Möglichkeiten methodischer Lösungsfindung beim Konstruieren, von Prof. Dr.-lng. W. Beitz, Berlin2. Neue Tendenzen in der wirtschaftlichen Halmfutter-Konservierung, von Dr.-lng. F. Feldmann, Harsewinkel3. Die Anwendung von Propionsäure bei der Trocknung und Lagerung von Halmfutterkonserven, von Dr. agr. D. Hartmann u. Dipl.-Ing. Dr. agr. D. Lehmann, Göttingen4. Trocknung von Körnermais mit Lufttemperaturen bis 220°C, von Dipl.-Ing. W. Mühlbauer, Hohenheim5. Entwicklung eines Grünfutterheißlufttrockners hoher spezifischer Leistung, von Prof. Dr.-lng. Chr. von Zabeltitz, Hannover6. Dosierungsprobleme bei der Halmfutter-Heißlufttrocknung, von Obering. H. E. Albrecht , Ubbedissen7. Entwicklung und Anwendung einer Halmfutter-Brikett-Strangpresse, von Dipl.-Ing. G. Römer, Harsewinkel8. Teilprobleme bei der Grünfutterheißlufttrocknung, von Dr. agr. Peter Krause-Bergmann, Gottmadingen9. Die Beeinflussung des Nährwertes durch hohe Trocknungstemperaturen, von Dr. agr. D. Hartmann , Göttingen10. Der Einfluß der Unfallverhütungsvorschriften auf die Entwicklung von Landmaschinen, von Dipl.-Ing. H. Heidt, Kassel11. Lärmminderung an Ackerschleppern, von Dipl.-Ing. Bassei Maduar, Bensberg12. Möglichkeiten der Nachzerkleinerung bei Exaktfeldhäckslern, von Dr.-Ing. K. H. Kromer, Weihenstephan13. Korn-Stroh-Trennung der Kombination Dreschtrommel-Zinkenbandschüttler, von Dipl.-Ing. F. Glaser, München14. Neue Erkenntnisse bei der Entkörnung von Mais, von Dipl.-Ing. E. Graeber, Gottmadingen15. Neuere Entwicklungen und Ergebnisse zur Steuerung und Regelung des Mähdrusches, von Dipl.-Ing. Dr. agr. Manfred Eimer, Göttingen16. lntensivzerkleinerung von Halmfutter ohne Exakt-Schnitt, von Dr.-Ing. W. Dernedde, Braunschweig17. Fahrzeuglenksysteme für manuelle und automatische Betätigung, von Ing. (grad.) R . Müller, Braunschweig-Völkenrode18. Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Pflugregelungssystemen, von Dr.-Ing. H. Hesse, Braunschweig-Völkenrode19. Die Mechanisierung in der Holländischen Wirtschaft "Prognose 1980", von Ir. F. Coolman, Wageningen20. Besonderheiten der Französischen Landtechnik und ihr zukünftiges Transportwesen, von E. Dalleine, Antony/Haut-de-Seine21. Biotechnik am Beispiel des Pflanzenschutzes und der Düngung, von Prof. Dr.-Ing. H. Göhlich, Berlin22. Die Verfütterung von brikettiertem Alleinfutter aus heißluftgetrockrietem Gras an Rinder, Diskussionsbeitrag von Prof. Dr. agr. E. Pfeffer, Göttingen23. Bremsanlagen für landwirtschaftliche Fahrzeuge, von Dipl.-Ing. E. Werner, Hannover
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    Zugkraft-Regelhydraulik nach neuem Prinzip
    (1973) Renius, Karl Theodor
    Zugkraft-Regelhydraulik nach neuem Prinzip
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    Kontinuierliches Herstellen von Labkäse
    (1973) Kellerwessel, H.
    In der Lebensmittel-Industrie herrschen noch satzweise arbeitende Verfahren vor. Vorteile dieser Betriebsweise sind die Möglichkeit, eine breite Palette von Produkten anbieten zu können, die einfache Prozeßführung und das geringe Ausfallrisiko. Kontinuierliche Verfahren arbeiten meist mit geringeren Lohnkosten und besserer Kapazitätsausnutzung der Anlagen. Wirtschaftliche Gründe lassen daher den Übergang zu kontinuierlichen Verfahren wünschenswert erscheinen. Dies gilt auch für das Gewinnen von Käsebruch, dem Vorprodukt der Weich- und Schnitt-Käseproduktion. Beim Obergang zum stetigen Betrieb tauchen immer wieder Schwierigkeiten auf, die offenbar auf eine nur lückenhafte Kenntnis der Vorgänge zurückzuführen sind. Adalbert Rabich nahm dies zum Anlaß für eine zusammenfassende Untersuchung über Gesichtspunkte für das Auslegen der kontinuierlich arbeitenden Anlagen.
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    Die Minimal-Bestelltechnik
    (1973) Estler, Manfred
    Wegen des Arbeitskräftemangels besteht ein großes Interesse an Minimal-Bestellmaschinen; sie werden entweder nach einer möglichst sorgsam angelegten Pflugfurche eingesetzt, weichen dann von den traditionellen Bestellverfahren wenig ab, oder benötigen die Pflugfurche nicht mehr, wie z.B. die Frässaatmaschinen. Das Zusammenfassen der Arbeitsgänge "Saatbettvorbereitung" und "Aussaat" läßt wesentliche, vor allem arbeitswirtschaftliche Vorteile erwarten. Beurteilungskriterien sind neben acker- und pflanzenbaulichen Fragen u.a. die Funktionssicherheit sowie der erforderliche Schlepper-Leistungsbedarf.
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    Ein automatisches Führungssystem für Landfahrzeuge, speziell ausgelegt für Ackerschlepper
    (1973) Schlottmann, Klaus
    Die Anforderungen der Raumfahrt und der militärischen Technik haben in den letzten Jahrzehnten die bekannten Systeme der Navigation und der Lenkung von Fahrzeugen und Flugkörpern zu hoher Präzision entwickelt. Dies ist nicht zuletzt dadurch möglich gewesen, daß für diese Entwicklungsarbeiten erhebliche Geldmittel zur Verfügung standen, so daß die Kosten solcher Systeme eine untergeordnete Rolle spielten. Nach 1960 wird nun in zunehmendem Maße versucht, die hierbei gewonnenen Erfahrungen auf die zivilen Massenverkehrsmittel anzuwenden, um je nach den gesetzten Zielen den Menschen vom Lenken oder vom genauen Steuern zu entlasten. Dies kann aus der Forderung nach höherer Sicherheit oder auch aus der Forderung nach Gesunderhaltung des Menschen herrühren. Bei der Anwendung automatischer Führungssysteme in der Landwirtschaft kann es sich darum handeln, den Fahrer des Ackerschleppers in die Lage zu versetzen, den angebauten Arbeitsgeräten seine volle Aufmerksamkeit zu schenken oder ihn sogar ganz vom Ackerschlepper zu trennen , um ihn auf gezogene Arbeitsmaschinen zu postieren.Im folgenden soll nun ein System in seinem Aufbau beschrieben werden, das unter bestimmten Einschränkungen in der Lage ist, ein motorbetriebenes Landfahrzeug automatisch an einer vorgegebenen bzw. selbst erzeugten Leitlinie entlang zu führen. Der Anlaß für diese Entwicklung war die Aufgabe, ein Führungssystem für einen landwirtschaftlichen Schlepper zu entwerfen. Diese Aufgabe war schon in vielen Ländern in Angriff genommen worden, bisher aber nicht zur Zufriedenheit d.h. zur praktischen Verwendbarkeit gelöst worden. Mit ein Grund für die Ablehnung derartiger Systeme in der Praxis war, daß einfache Nachführsysteme aufgetretene Störungen im weiteren Verlauf vergrößern und so zu unbefriedigender Arbeitsweise führen.
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    Probleme der Mechanisierung und Motorisierung in Entwicklungsländern
    (1973) Ruthenberg, Hans-Hartwig
    Entwicklungsländer leiden zunehmend unter Arbeitslosigkeit, deren Hauptursache die hohen Zuwachsraten der Bevölkerung sind. Die Industrialisierung kann - auch wenn sie erfolgreich voranschreitet - vorerst nur in wenigen Ländern den Zuwachs an Arbeitskräften absorbieren. Daraus ergeben sich schwerwiegende Probleme für die Mechanisierung und Motorisierung der Landwirtschaft.
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    Kraftwirkungen beim Schlepper mit einachsigem Triebachsanhlnger
    (1973) Stegensek, Miroslav
    Beim Betrieb eines Schleppers mit einachsigem Triebachsanhänger treten durch die entstehenden gegenseitigen Kraftwirkungen besondere Probleme auf. Vorteile ergeben sich dadurch, daß das gesamte Gewicht des Anhängers mit der Nutzlast eine angetriebene Achse belastet und man dadurch eine bessere Ausnutzung der Motorleistung an den Triebrädern erzielt.
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    Die gleichmäßige Verteilung von Spritzbrühen auf unebenem Gelände ist mit den heutigen Spritzbalken- und Düsenkonstruktionen meistens unbefriedigend
    (1973) Speelman, Lambertus
    Je mehr beim Fahren in unebenem Gelände die Höhe der Düsen eines Spritzbalkens über dem Boden und ihre Horizontalgeschwindigkeit wechseln, desto ungleichmäßiger ist die Verteilung der Spritzbrühe. Unterschiedliche Spritzbalkenaufhängungen und verschiedene Düsenarten zeigten z.T. typische Ergebnisse, von denen die meisten nicht befriedigten.