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Abstract (German)
Auf Grund der sich ständig ändernden Marktsituation ist man gezwungen, den für das Entwickeln neuer Maschinen - von der Idee bis zur Serienreife - benötigten Zeitaufwand zu minimieren. Da außerdem die Entwicklungskosten eine steigende Tendenz zeigen, ergibt sich aus wirtschaftlichen Erwägungen die Forderung, von den bisherigen Methoden abzugehen und neue Wege beim Lösen dieser wichtigen Aufgabe zu beschreiten. Eine erfolgversprechende Möglichkeit, die anstehenden Probleme schneller und billiger als bisher zu beherrschen, bietet das Benutzen von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen. Für technische Optimierungsprobleme werden sowohl Analog- als auch Digitalrechner eingesetzt. Beiden Maschinen haften allerdings jeweils spezifische Vor- und Nachteile an. Anlagen jedoch, in denen ein Digital- und ein Analogrechner in Form eines Hybridsystems miteinander gekoppelt sind, bieten die meisten Vorteile.
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Grundlagen der Landtechnik, 23 (1973), 1. ISSN: 0017-4920
Faculty
Faculty of Agricultural Sciences
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Institute of Agricultural Engineering
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German
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BibTeX
@article{Kühlborn1973,
url = {https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/14564},
author = {Kühlborn, Hans},
title = {Das Anwenden von Computern zur Lösung von Simulationsproblemen - Teil 1},
journal = {Grundlagen der Landtechnik},
year = {1973},
volume = {23},
number = {1},
}