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Grundlagen der Landtechnik, Band 31 (1981)

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  • Publication
    Supplement
    (1981)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
  • Publication
    Untersuchungen über das Pflügen mit Rautenkörpern
    (1981) Stubenböck, Heinrich J.
    Seit mehreren Jahren werden auch in der Bundesrepublik Deutschland Rautenpflüge angeboten. Über Vor- und Nachteile dieser Pflüge wird seither teilweise sehr kontrovers diskutiert, insbesondere hinsichtlich des Energiebedarfs und der konstruktiven Ausführung bestehender Geräte.In dieser Arbeit wird über Untersuchungen über die Einsatzbereiche und den Energiebedarf beim Pflügen mit unterschiedlichen Furchenquerschnittsformen berichtet. Die Analyse des Einflusses dieser Querschnittsform auf die Gestaltung der Pflüge führt zu Vorschlägen für weitere Anwendungsmöglichkeiten von Rautenkörpern.
  • Publication
    Äthanol aus nachwachsenden Rohstoffen als alternativer Kraftstoff für Fahrzeuge
    (1981) Batel, Wilhelm; Graef, Michael; Mejer, Gerd-Jürgen; Schoedder, Frithjof; Vellguth, Gerhard
    Die Vergärung zucker-, stärke- und zellulosehaltiger Biomasse zu Äthanol gilt als aussichtsreiches Verfahren zur Erzeugung von Kraftstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Dieser Beitrag gibt einerseits einen Überblick über die heute bekannten Möglichkeiten, Äthanol allein oder zusammen mit weiteren Kraftstoffen in Otto- oder Dieselmotoren zu nutzen, und stellt andererseits die derzeitigen Verfahren der Rohstofferzeugung und -umwandlung in Äthanol mit Hilfe von Energie- und Stoffbilanzen dar.
  • Publication
    Verderb durch Schimmel als Grenzbedingung für die Regelung von Halmgut-Satztrocknungsanlagen
    (1981) Eimer, Manfred; Hartmann, Dieter; Prigge, Heino
    Die Konservierung qualitativ hochwertigen Halmfutters erfolgt vielfach durch Trocknen in Satztrocknungsanlagen. Die gestiegenen Energiepreise erfordern, die Futterstapel überwiegend mit Außenluft zu belüften. Das führt gegenüber der Trocknung mit erwärmter Luft zu einer zeitlichen Ausdehnung der Trocknung: Höhere Verluste und sogar Verderb können die Folge sein. Um derartige Verluste zu vermeiden, ist es erforderlich, die Lagerzeiten bis zum Auftreten von Verderb zu kennen. Diese verderbfreien Lagerzeiten, ermittelt am ersten, sichtbaren Schimmel, werden für unterschiedliche Luftzustände an frischem und angewelktem Halmfutter in Versuchen bestimmt. Eine empirische Gleichung zur Abschätzung verderbfreier Zeiten wird aufgestellt und ihre Anwendung bei der Regelung von Trocknungsanlagen beschrieben.
  • Publication
    Ermittlung von Gesamt-Lastkollektiven für Ackerschlepper
    (1981) Biller, Rainer H.
    Bisherige Berechnungsmethoden für die Dimensionierung von Ackerschleppergetrieben arbeiten überwiegend mit z.T. unzureichend abgestützten Sicherheitsfaktoren. Neuere Methoden gehen von Lastkollektiven aus, um auf ihrer Grundlage Betriebsfestigkeitsversuche durchzuführen oder sie mit der Wöhlerlinie des zu dimensionierenden Bauteils mit Hilfe einer Schadensakkumulationshypothese zu vergleichen. Wesentlich für die Zuverlässigkeit dieser Methode ist die möglichst genaue und vollständige Erfassung aller während der Lebensdauer auftretenden Belastungen nach Art und Zeitanteil. Der vorliegende Beitrag schildert am Beispiel der Antriebselemente eines Ackerschleppers die Vorgehensweise bei der Aufstellung derartiger Lastkollektive.
  • Publication
    Supplement
    (1981)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
  • Publication
    Der Welthandel mit Ackerschleppern
    (1981) Schäfer, A.; Sievers, M.
    Ackerschlepper sind das wichtigste Mittel zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität in der pflanzlichen Produktion und haben sich daher zur zentralen Antriebsquelle entwickelt. Die Schlepperproduktion und der internationale Handel mit Schleppern geben in der Anzahl und der Leistungsverteilung der Schlepper ein anschauliches Bild, in welchem Maß in den verschiedenen Ländern bei der Wahl der Arbeitsverfahren die mit der Motorisierung verbundenen Möglichkeiten genutzt werden.Eine Analyse des Welthandels mit Ackerschleppern ergibt, daß bei weitem der größte Anteil des Handels zwischen industrialisierten Ländern stattfindet. Der in diesen Ländern hergestellte Anteil an Schleppern nimmt aber infolge des Aufbaus eigener Schlepperproduktionen in den sich entwickelnden Ländern ab.
  • Publication
    Einfluß der geometrischen Parameter auf die Dosiergenauigkeit von Schneckendosierern für Kraftfuttermittel
    (1981) Scholtysik, Bernd J.
    Bei den in der Rinderhaltung für eine mechanisierte Kraftfutterzuteilung eingesetzten Geräten werden oft Schnecken als Dosierorgane verwendet. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungen über den Einfluß der Schneckengeometrie (Durchmesser, Steigung, Gangzahl) auf die Genauigkeit der dosierten Rationen beschrieben. Die Ergebnisse lassen sich mit Hilfe der Schwankungen der geförderten Masse erklären.
  • Publication
    Das FAL-Biogasprojekt
    (1981) Baader, Wolfgang
    In der Landwirtschaft gewinnt der Einsatz der Biogas-Technologie zur Bereitstellung von Energie aus betriebseigenen Quellen zunehmend an Bedeutung. Die technischen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen für die Gestaltung des Verfahrens und dessen organische Einbindung in das gesamte Betriebssystem müssen jedoch jeweils für den Einzelbetrieb eindeutig definiert sein, bevor eine Entscheidung über die Verwendung des Verfahrens getroffen werden kann.In einem interdisziplinären Projekt werden an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) verfahrenstechnische und ökonomische Entscheidungshilfen hierzu erarbeitet.
  • Publication
    Zur betriebstechnischen Einordnung von Biogasanlagen
    (1981) Würch, Hans Helmut
    Der Viehhaltung eines landwirtschaftlichen Betriebes fällt hinsichtlich des Einsatzes der Biogastechnik eine Schlüsselrolle zu. Aus der Art der Tiere, der Bestandsgröße und der Haltungsform ergibt sich ein in Beschaffenheit, Menge und zeitlicher Verteilung charakteristisches Substrat- und damit Energieangebot. Von der Form der Nutztierhaltung wird andererseits auch die betriebliche Energiebedarfsstruktur bestimmt. Damit werden die Möglichkeiten der Gasverwertung eingegrenzt. An diesen Vorgaben haben sich die Anforderungen an die Ausführung einer Biogasanlage zu orientieren. Die Zusammenhänge werden schwerpunktmäßig am Beispiel milchviehhaltender Betriebe dargestellt.
  • Publication
    Untersuchungen zum Gärverhalten von tierischen Exkrementen und Pflanzen
    (1981) Schuchardt, Frank
    Landwirtschaftliche Biogasanlagen werden bisher vor allem mit tierischen Exkrementen betrieben. Zur Erhöhung der Biogasproduktion könnte in Zukunft die gemeinsame Vergärung von tierischen Exkrementen mit Pflanzen von Interesse sein. Zur Erforschung des Gärverhaltens von Exkrementen und Pflanzen wurden in 5 l-Fermentern Gärtests durchgeführt. Dabei wurde die Gasfreisetzung von Rinderflüssigmist, Gras, Klee, Mais, Markstammkohl und Stroh in Abhängigkeit von der Zeit erfaßt.
  • Publication
    Planung von Biogasanlagen zur Energiebereitstellung am Beispiel eines Schweinemastbetriebes
    (1981) Kloss, Rolf
    Die Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage wird von den jeweiligen betriebstechnischen Rahmenbedingungen der sehr unterschiedlich strukturierten landwirtschaftlichen Betriebe eingeschränkt und durch die Güte der Planung bestimmt.Für den Einzelfall sind diese Rahmenbedingungen zu analysieren, und es ist unter diesen Voraussetzungen die in technisch-wirtschaftlicher Hinsicht optimale Biogasanlage zu ermitteln. Diese Lösung ist abschließend einer Bewertung nach ökonomischen Kriterien zu unterziehen.Eine derartige Entscheidungsvorbereitung erfordert wegen der Vielfalt und Wechselwirkung der zu berücksichtigenden Faktoren eine systematische Vorgehensweise, die am Beispiel der Planung einer Biogasanlage für einen Schweinemastbetrieb erläutert wird.
  • Publication
    Bestimmung von Kennzahlen zur Wärmeübertragung bei Flüssigmist
    (1981) Orth, Hans Wilhelm
    Biogasanlagen werden im allgemeinen unter mesophilen oder thermophilen Bedingungen betrieben. Dies erfordert sowohl die Erwärmung des Frischsubstrates als auch die Deckung der Transmissionsverluste des Reaktors. Als Grundlage für die Auslegung der hierzu erforderlichen Wärmeaustauscher werden erste Ergebnisse bei der Bestimmung der Wärmeübergangskoeffizienten für Flüssigmist in Rohrwärmeaustauschern mitgeteilt.
  • Publication
    Erste Erfahrungen mit einem vollständig gefüllten, vertikal durchströmten Biogasgenerator
    (1981) Baader, Wolfgang
    Das Interesse an der anaeroben Gärung, als einer der Möglichkeiten, Energie aus organischen Stoffen bereitzustellen, wird in Zukunft zunehmen. Daher werden vermehrt Biogasanlagen benötigt, die geeignet sind, verschiedenartige Stoffe mit unterschiedlichen physikalischen und biochemischen Eigenschaften zuverlässig zu verarbeiten, und die eine hohe Ausbeute an Nettoenergie über Methan erreichen.Es wird über Untersuchungen mit einem partiell durchmischten Durchfluß-Biogasreaktor berichtet, mit dem diese Bedingungen erfüllt werden sollen.
  • Publication
    Verbraucher von Biogas und ihr Einfluß auf die Auslegung einer Biogasanlage
    (1981) Orth, Hans Wilhelm
    Durch die Gewinnung und den Einsatz von Biogas aus anaeroben Prozessen können andere Energieträger im landwirtschaftlichen Bereich substituiert werden. Während Biogas meist kontinuierlich anfällt, sind bei den möglichen Verbrauchern, sei es nun Wärme oder Elektrizität, große jahreszeitliche oder tägliche Schwankungen des Bedarfs festzustellen.Einen Einblick in den Energiebedarf verschiedener Verbraucher und seine Schwankungen geben Daten aus dem Schrifttum. Methoden zur weitergehenden einzelbetrieblichen Analyse der Bedarfsstrukturen sind noch zu entwickeln.
  • Publication
    Supplement
    (1981)
    Notizen aus Forschung, Lehre, Industrie und Wirtschaft
  • Publication
    Supplement
    (1981)
    Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.
  • Publication
    Wirtschaftliche Optimierung der Wärmedämmung von Ställen
    (1981) Englert, Gerhard
    Für den Ausgleich von Defiziten im Wärmehaushalt eines Stalles bietet sich eine Reihe von technischen Maßnahmen an, die mit unterschiedlichen Investitions- und Betriebskosten verbunden sind. Die wirtschaftlichste Kombination dieser Maßnahmen ergibt sich aus einer Optimierung, z,B. durch Minimierung der durchschnittlichen jährlichen Gesamtkosten für den Ausgleich des Wärmehaushalts. Für diese Optimierungsrechnung wird ein allgemeiner Lösungsansatz formuliert, der hier zugeschnitten wird für den Ausgleich des Wärmehaushalts über eine Heizung und die unterschiedliche Wärmedämmung verschiedener Teile der Stallhülle.Mit Hilfe einer Rechnung für unterschiedliche Wärmedämmaßnahmen bei zwei Elementen der Stallhülle wird gezeigt, wie stark sich änderungen einzelner Einflußgrößen auf die Jahreskosten auswirken.
  • Publication
    Stoffeigenschaften landwirtschaftlicher Erzeugnisse in elektromagnetischen Feldern und ihre Nutzung in der landwirtschaftlichen Verfahrenstechnik
    (1981) Mohsenin, Nuri N.; Moser, Eberhard; Sinn, Helmut
    Verfahren, die die physikalischen Stoffeigenschaften von landwirtschaftlichen Produkten und Nahrungsmitteln im elektromagnetischen Feld nutzen, können zur Verbesserung der Verfahrenstechnik auf dem Gebiet der Herstellung, der Lagerung und Verarbeitung dieser Produkte beitragen. Die vorliegende Arbeit gibt im ersten Teil verschiedene Anwendungsbeispiele für einzelne Bereiche des elektromagnetischen Spektrums an und beschreibt im zweiten Teil den Aufbau einer optischen Bank. Die optische Bank ist aus im Handel erhältlichen Einzelbestandteilen so zusammengesetzt, daß die ermittelten Remissions- bzw. Transmissionswerte direkt graphisch dargestellt und zum Zwecke einer farbmetrischen Auswertung ausgedruckt werden können.
  • Publication
    Der Einfluß der Lastverteilung auf die Triebkraft-Schlupf-Kurve von Ackerschleppern
    (1981) Söhne, Walter; Bolling, Ingo
    Ackerschlepper sollen hohe Triebkräfte bei möglichst gutem Wirkungsgrad auch auf nachgiebige Böden übertragen. Dabei soll der Boden nicht zu stark verdichtet werden, damit das Pflanzenwachstum nicht beeinträchtigt wird. Diesen Anforderungen wird insbesondere der Allradantrieb gerecht. Bei Allradschleppern mit mehr als 5 t Masse wird gezeigt, wie trotz begrenzten Reifenangebots durch geeignete Kombinationen von Vorder- und Hinterreifen sowie durch entsprechende Verteilung der Gesamtlast auf die Achsen hohe Triebkräfte und gute Wirkungsgradwerte erzielt werden können.