Grundlagen der Landtechnik, Band 26 (1976)
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Browsing Grundlagen der Landtechnik, Band 26 (1976) by Journal "Grundlagen der Landtechnik"
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Publication Ackerschlepper(1976) Logos, I. N.Auf der 54. DLG-Ausstellung bestätigten die Aussteller mit ihren Exponaten das Anhalten des schon seit Jahren bestehenden Trends in der Weiterentwicklung von Ackerschleppern: 1. Erweiterung des Programms durch Einführung neuer Typen höherer Motorleistung, zum Teil unter Aufgabe von Typen in der 22 - 26 kW-Klasse.2. Schaffung von Allrad-Varianten zu den im Programm geführten hinterachsgetriebenen Schleppern mittlerer Leistung.3. Ausbau des "Baukastensystems" durch Schaffung von Typ-Familien aus Gründen der Logistik, Fertigungserleichterung und Verringerung der erforderlichen Ersatzteilhaltung.4. Verringerung der arbeits- und umweltbedingten Belastung des Schlepperfahrers bei gleichzeitiger Steigerung seiner Sicherheit.Publication Auswirkungen einiger den Arbeitseffekt von Bestellwerkzeugen kennzeichnenden Größen auf den Pflanzenaufgang von Getreide(1976) Kahnt, Günter; Bausch, Rainer; Köller, KarlheinzDie Bestelltechnik nimmt im verfahrenstechnischen Bereich der Körnerfruchtproduktion eine wichtige Stellung ein, da sie Menge und Qualität der jährlichen Erzeugung beeinflußt. Die Kenntnis der Auswirkungen des Arbeitseffektes von Bestellgeräten auf den Pflanzenaufgang erscheint hinsichtlich der Entwicklung optimaler Pflanzenbestände von besonderer Bedeutung.Um Kriterien für die Auswahl und Entwicklung geeigneter Bestellwerkzeuge und -geräte zu bekommen, müssen die Zusammenhänge zwischen den den Arbeitseffekt von Bestellwerkzeugen kennzeichnenden Größen und dem Pflanzenaufgang ermittelt werden. Dabei sind optimale Bereiche der Kenngrößen für einen hohen Pflanzenaufgang zu quantifizieren. Erste Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in dieser Arbeit veröffentlicht.Publication Bestimmung optimaler Applikationsbedingungen für die Unkrautbekämpfung in der Körnerfruchtproduktion(1976) Moser, Eberhard; Koch, Werner; Ganzelmeier, HeinzDie zunehmende Bedeutung chemischer Pflanzenschutzverfahren in der Landwirtschaft erfordert zukünftig wirtschaftlich optimale Applikationstechniken, die bei geringsten Umweltbelastungen eine ausreichende biologische Wirkung erzielen. Die Faktoren Wirkstoff, Pflanze, Einsatzbedingungen und Gerät, die dabei berücksichtigt werden müssen, bestimmen im wesentlichen das zur Anwendung kommende Applikationsverfahren [1]. Neben den zu bekämpfenden Unkräutern, der Nutzpflanze, der Wirkstoffart und den meteorologischen Bedingungen tragen die Aufwand- bzw. Spritzflüssigkeitsmenge, die Konzentration, die Wirkstoffmenge, die Belagsstruktur - Tropfengröße und -verteilung - und der Applikationsort an der Pflanze zum biologischen Erfolg der jeweiligen Pflanzenschutzmaßnahmen bei. Die Fahrgeschwindigkeit kann außerdem die Flugrichtung der Tropfen und somit die Anlagerung und die Durchdringung des Bestandes maßgeblich beeinflussen. Der Erstellung eines technisch-biologischen Bewertungsmaßstabes, der bei der Beurteilung der Geräte bestimmte Belagsstrukturen bzw. Niederschlagsbilder einer zu erwartenden biologischen Wirkung zuordnet, muß innerhalb zukünftiger Untersuchungen große Bedeutung beigemessen werden.Publication Betriebswirtschaftliche Methoden zur Beurteilung von technischen Neuerungen(1976) Reisch, ErwinIngenieure und Betriebswirte beurteilen technische Entwicklungen von verschiedenen Standpunkten und kommen daher nicht selten zu unterschiedlichen Schlüssen. Zwar sind sie sich einig im Streben, eine Aufgabe "möglichst gut" bzw. "besser" zu lösen, aber die Maßstäbe sind verschieden. Dieser Beitrag soll dazu dienen, Zielsetzung, Maßstäbe und Methoden der betriebswirtschaftlichen Beurteilung technischer Neuerungen darzustellen1). Dies erscheint sinnvoll, weil permanent ein umfangreicher technischer Forschungs- und Entwicklungsprozeß im Gange ist, der einer solchen Beurteilung bedarf. Ferner ist bekannt, daß weniger als 20 v.H. der Maschinenkäufe reine Ersatzbeschaffungen sind.Publication Bodenbearbeitung und Getreidebestellung(1976) Heege, Hermann JosefDie Entwicklung der Verfahrenstechnik in den Bereichen Bodenbearbeitung und Getreidebestellung präsentierte sich auf der 54. DLG-Ausstellung in München im wesentlichen ohne tiefgreifende prinzipielle änderungen. Es zeigte sich allerdings eine konsequente Weiterentwicklung von Tendenzen, die bereits früher eingeleitet wurden. Der Trend zu Schleppern mit höherer Motorleistung ermöglicht größere Arbeitsbreiten sowie die vermehrte Kombination von Arbeitsgängen.Publication Das Spitzendrucksondieren - Ein Meßverfahren zur Bestimmung der Druckverteilung in einem Schüttgut-Silo(1976) Hesse, TheodorDie DIN 1055 Blatt 6 (Lasten in Silozellen) stellt keine zuverlässige Dimensionierungsgrundlage für Schüttgut-Silos dar. Voraussetzung für eine richtige Dimensionierung ist die Kenntnis der an der Wand bzw. im Gut wirkenden Drücke. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, mit einer Spitzendrucksonde, die Druckverteilung im Silo zu messen. Es werden die Zusammenhänge dargelegt, die für den erfolgreichen Einsatz des Verfahrens zu beachten sind.Publication Der Hohenheimer Sonderforschungsbereich 140 - Landtechnik "Verfahrenstechnik der Körnerfruchtproduktion"(1976) Stroppel, AlfredDie Sonderforschungsbereiche wurden in den letzten Jahren vom Wissenschaftsrat und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft stark gefördert. Sie stellen in gewisser Weise ein Experiment dar, mit dem neue Formen der Förderung und der Forschung im Hochschulbereich erprobt werden sollen. Am Beispiel des Sonderforschungsbereichs Landtechnik (SFB 140), in dem sich Wissenschaftler verschiedener Fachdisziplinen der Universität Hohenheim zusammengeschlossen haben, um Forschungsprobleme im Rahmen der Verfahrenstechnik der Körnerfruchtproduktion gemeinsam zu bearbeiten, wird dieses Forschungsinstrument näher erläutert. Die in diesem Heft veröffentlichten Aufsätze stammen aus den Arbeiten dieses Sonderforschungsbereichs.Publication Dünge- und Pflanzenschutztechnik(1976) Göhlich, HorstDie Entwicklung von Dünge- und Pflanzenschutzmaschinen ist gekennzeichnet durch weitere Verbesserungen der Maschinenbauteile im Sinne einer erhöhten Verteilungsgüte, durch noch leistungsfähigere Maschinen und übersichtlichere, vereinfachte Bedienungseinrichtungen. Hierfür sprechen bei den Mineraldüngerstreuern neue Konstruktionen mit querverteilenden Auslegern und noch größeren Behältern, bei den Pflanzenschutzmaschinen die gestiegene Zahl an großen Feldspritzgeräten mit Arbeitsbreiten über 15 m mit pendelnder Auslegeraufhängung. Auch erste serienreife Maschinen mit geregeltem Durchfluß deuten die weitere Entwicklung an. Die größeren Spritzmaschinen werden überwiegend serienmäßig flüssigdüngerfest ausgeführt, wobei in der Praxis der Flüssigdünger sich noch nicht weiter durchgesetzt hat. Mineraldünger wird weiter zunehmend in loser Form eingesetzt, so daß sich die Transportmittel und Ladehilfen für die Umlagerung weiter entwickelt haben.Publication Düngen mit Flüssigmist, umweltfreundlich und pflanzengerecht(1976) Krause, Rüdiger; Zach, MiloslavDie in der Bundesrepublik Deutschland jährlich anfallenden Mengen tierischer Exkremente im Werte von mehreren Milliarden DM decken nahezu 50 % der Nährstoffversorgung der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Mögliche Schadwirkungen auf die Umwelt müssen durch entsprechende Richtlinien für Lagerung, Transport und Applikation sowie durch geeignete Technologien verhindert werden.Geruchsemissionen bei der Anwendung sowie Gefahren für Grund- und Oberflächenwasser können sicher vermieden werden, wenn bei Beachten der dem jeweiligen Standort angemessenen Zeitpunkte und Raten nicht nur eine vollständige und umgehende Bedeckung vom Flüssigmist mit Boden, sondern auch eine gleichmäßige Verteilung auf und in dem Boden erreicht wird. Eine hohe Nutzung der enthaltenen Nährstoffe, eine gleichmäßige Versorgung des Pflanzenbestandes und eine anhaltende Bodenverbesserung werden gleichermaßen erzielt. Der Einsatz entsprechend modifizierter, konventioneller Bodenbearbeitungsgeräte wird diskutiert.Publication Düngerverteilung durch pneumatische Streugeräte(1976) Heege, Hermann Josef; Rühle, KlausIm Landbau der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich Mineraldünger im Werte von 3 Mrd. DM eingesetzt. Die pflanzenbauliche Wirksamkeit dieser Mineraldünger ist von der Gleichmäßigkeit der Düngerverteilung über die Fläche abhängig.Es wird untersucht, in welchem Maße pneumatische Streugeräte zu einer Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Düngerverteilung beitragen können. Die Voraussetzungen für eine gleichmäßige Düngerverteilung durch pneumatische Streugeräte werden aufgezeigt. Darüber hinaus behandelt der Beitrag noch den Leistungsbedarf, die Kosten und die Einsatzbereiche für pneumatische Streugeräte.Publication Eine pneumatisch betriebene Dosierwaage für Kraftfuttermittel(1976) Scholtysik, Bernd J.Die Mechanisierung der Fütterung in der Rindviehhaltung ist aus arbeitswirtschaftlichen Gründen erstrebenswert. Außerdem kann damit eine Fütterungstechnik verwirklicht werden, die die tierische Leistungsfähigkeit in gewissen Grenzen erhöht.Für eine Mechanisierung der Fütterung sind geeignete Dosiereinrichtungen notwendig. In diesem Beitrag werden Aufbau und Wirkungsweise einer pneumatisch betriebenen Dosierwaage mit digitaler Sollwerteingabe beschrieben. Wichtige Einzelelemente des Gesamtsystems sind eine pneumatische Wiegeeinrichtung, ein pneumatischer Digital-Analog-Wandler und eine Logikschaltung.Publication Einfluß der Brenneremissionen auf die Gehalte an anorganischen Ablagerungen auf Körnerfrüchten bei direktbeheizten Trocknungsanlagen(1976) Hutt, Werner; Oelschläger, WalterDurch die direkte Beheizung bei Körnertrocknungsanlagen können die Investitionskosten und der Energiebedarf gesenkt werden. Nachteilig bei diesem Verfahren kann eine mögliche Qualitätsminderung durch Schadstoffablagerungen auf dem Trocknungsgut sein. Die Art und Menge der Ablagerungen hängen vom Brennstoff, der Brennerbauart, dem Betriebszustand des Brenners, der Tracknerbauart und dem Trocknungsgut ab. Der Einfluß dieser Faktoren wird untersucht und die abgelagerten anorganischen Schadstoffmengen werden mit den derzeit geltenden Höchstmengenverordnungen und Erfahrungswerten aus dem Schrifttum verglichen.Publication Energetische Analyse der Dreschtechnik(1976) Segler, Georg; Graeber, EwaldDie Energiekrise hat bewirkt, daß auch der Landwirt energiekostenbeer geworden ist. Bisher spielte in den meisten Bereichen der Energiepreis bei den betriebswirtschaftlichen Überlegungen nur eine untergeordnete Rolle. Eine Ausnahme bildete beispielsweise die Hochtemperaturtrocknung von Grüngut.Heute wird jedoch zunehmend auf den spezifischen Energieverbrauch von Maschinen und Aggregaten geachtet. Auch läßt die Bereitschaft nach, wegen des Betriebs einzelner, relativ kurzzeitig eingesetzter Maschinen, beispielsweise Häckslern, wesentlich stärkere Schlepper zu kaufen, als für den Normaleinsatz erforderlich wären.Publication Erntemaschinen für Halmfrüchte(1976) Sonnenberg, Hans; Baader, WolfgangIm Gegensatz zur Entwicklung der letzten Jahre scheint beim Mähdrescher der Trend zu immer größeren Maschinen zum Stillstand zu kommen. Offensichtlich ist, gemessen an den europäischen Verhältnissen, ein ausgewogener Kompromiß erreicht zwischen Schlagkraft und Leistungsfähigkeit einerseits und zulässigen Abmessungen, Manövrierfähigkeit und Leistungsbedarf andererseits. Gemäß dem allgemeinen Streben nach mehr Perfektion und Anpassungsfähigkeit an alle vorhandenen Einsatzbedingungen zeigten die Hersteller eine Abrundung des Programms im mittleren Größenbereich mit Zusatzeinrichtungen und vielen Verbesserungen im Detail.Gegründet auf die Erkenntnis, daß der Landwirt die zur Verfügung stehende Technik heute sehr be und zweckdienlich anwendet, zielt die Entwicklung weiterhin ab auf die Steigerung der Arbeitsqualität und -produktivität und die Sicherung der Erträge. Die Entwicklung ist in zunehmendem Maße geprägt von einer Humanisierung des Arbeitsplatzes mit dem Ziel, den Menschen zu entlasten und gleichzeitig seine Leistung zu erhöhen und die vorhandenen technischen Möglichkeiten besser zu nutzen.Publication Farbmetrische Schnellmethode zum Erkennen einer Proteinschädigung bei der Trocknung von Maiskörnern mit hohen Lufttemperaturen(1976) Mühlbauer, Werner; Huss, Walter; Kuppinger, HeinzDie Leistung von Körnermaistrocknungsanlagen kann in erster Linie durch die Anwendung hoher Trocknungslufttemperaturen gesteigert werden. Gleichzeitig läßt sich dadurch der Energiebedarf senken. Dabei besteht aber die Gefahr, daß infolge zu hoher Korntemperatur und zu langer Einwirkungsdauer dieser Temperatur die Qualität der Körner negativ beeinflußt wird. Eine Minderung der Qualität der Nährstoffe kann durch analytische Methoden in Verbindung mit Tierversuchen nachgewiesen werden. Da diese Methoden mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden sind, haben sie bislang in der Praxis bei der laufenden Qualitätsbeurteilung von Futtermais keinen Eingang gefunden.Es wird über erste Versuche zur Entwicklung einer Schnellmethode zum Nachweis einer Qualitätsveränderung des Maisproteins infolge der Trocknung berichtet.In einer systematischen Untersuchung wurden Maiskörner bei unterschiedlichen Bedingungen getrocknet und der Lysingehalt sowie die farbliche Veränderung der Körner gemessen. Die Untersuchungen zeigten, daß zwischen der farblichen Veränderung der Körner infolge der Trocknung und der thermisch bedingten Lysinabnahme ein linearer Zusammenhang besteht, der unabhängig von den Trocknungsbedingungen ist.Publication Flüssigmistfermentation mit Selbsterwärmung(1976) Thaer, Rudolf; Grabbe, KlausDurch eine Belüftung können dem Flüssigmist seine umweltbelastenden Eigenschaften, insbesondere die Geruchsentwicklung, dadurch genommen werden, daß die Tätigkeit der in ihm enthaltenen aeroben Mikroflora gefördert wird. Bei dieser Behandlung wird Wärme frei. Sie läßt sich zur Intensivierung des Abbaus organischer Stoffe und zur Hygienisierung nutzen. Aufgrund von Versuchen mit Rinderflüssigmist werden einige für die Selbsterwärmung und den gewünschten Stoffumsatz wichtige Faktoren und Zusammenhänge dargelegt und eine gewisse Bewertung verschiedener Verfahrensvarianten vorgenommen. Für eine abschließende Beurteilung bedarf es noch einer weiteren Klärung der sehr vielfältigen Wechselbeziehungen.Publication Gesichtspunkte der Informationsverarbeitung bei der Gestattung von Fahrerkabinen(1976) Jahns, GerhardWerden Maschinen und Geräte im Rahmen eines Arbeitsprozesses überwacht oder gesteuert, so übt der damit beschäftigte Mensch Teilfunktionen eines Regelkreises aus. Die Leistung eines solchen Systems hängt infolgedessen auch von der Leistungsfähigkeit des Menschen ab. Eine Anpassung der Maschine an die Eigenschaften des Menschen dient daher nicht nur einer menschenwürdigeren Gestaltung des Arbeitsplatzes oder der Erfüllung gesetzlicher Forderungen, sondern führt auch zu einer Steigerung der Arbeitsproduktivität und der Betriebssicherheit.Publication Grundgedanken zur Auswahl betrieblich optimaler Verfahren der Körnerfruchtproduktion, dargestellt am Beispiel der Körnerkonservierung(1976) Bischoff, Theo; Gekle, Ludwig; Litzka, Frank-Michael; Albrecht, DieterDie Verfahren der Körnerproduktion (z.B. Bodenbearbeitung, Aussaat, Ernte, Konservierung) setzen sich jeweils aus mehreren Teilverfahren zusammen. Aufgrund verschiedener technischer Möglichkeiten zur Lösung eines Teilverfahrens ergibt sich eine Vielzahl an Kombinationen bei der Zusammensetzung von Teilverfahren zu Gesamtverfahren.Für die betriebliche Planung, die letztlich eine ökonomische Entscheidung erfordert, ist deshalb zu prüfen, nach welchen technischen und ökonomischen Kriterien die Auswahl einer optimalen Verfahrenskombination vorzunehmen ist. Die Anwendung von ökonomischen Methoden richtet sich nach der Komplexität der jeweiligen Fragestellung.Publication Klimatechnische Gesichtspunkte bei der Konstruktion von Fahrerkabinen(1976) Janssen, JanFahrerkabinen auf fahrenden Arbeitsmaschinen dienten bisher vor allem zum Schutz des Fahrers vor Niederschlägen und Kälte. Die Übernahme weiterer Aufgaben, wie der Schutz vor Lärm und Staub, erfordert eine dichte, geschlossene Kabine. Notwendig ist dann eine wirksame "Klimatisierung" dieser Kabine.Aus der Wärmebilanz für eine Fahrerkabine wird der Einfluß der verschiedenen Wärmeströme auf den Luftzustand in der Kabine abgeleitet und die Veränderung dieses Luftzustandes durch Einflußnahme auf die Wärmeströme untersucht mit dem Ziel, bestimmte Behaglichkeitswerte im Kabineninneren zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Daraus ergeben sich gewisse Forderungen an die Gestaltung von Fahrerkabinen und die Leistungsfähigkeit von Heiz- und Kühlanlagen.Publication Lege- und Erntemaschinen für Kartoffeln(1976) Specht, AntonDie Technik der Kartoffelbestellung und -ernte war auf der 54. DLG-Ausstellung durch eine weitere Zunahme von Großmaschinen, aber auch durch neue Maschinen der mittleren Leistungsklasse und zahlreiche Detailverbesserungen gekennzeichnet. Insbesondere der Vermeidung von Knollenbeschädigungen wird weiter große Aufmerksamkeit gewidmet.
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